wenn ich ganz ehrlich dann finde ich diese Diskussion ziemlich " Sinnfrei ", denn wer fährt bei den modernen Motoren denn heute einen Tank trocken !? und dann ist es doch völlig Latte ob nun 57 oder 63 Liter hineinpassen ich persönlich fahre meine Autos nie unter max. 1/4 Tankinhalt, selbst vor einem Fahrzeugwechsel nicht.
Der Sinn liegt schlicht darin ob man an der Tanke beschissen wird oder nicht.
Kann man ja mal drüber reden
Wie sich der Inhalt dann entwickelt ist ne andere Sache
Und wenn sich viele sinnfrei unterhalten hat das auch einen Sinn
sonst würden sie es ja nicht tun
und ob darauf hinzuweisen , daß etwas sinnfrei ist , mehr Sinn macht ,
wage ich auch zu bezweifeln
och, dass kommt schon vor, mit dem Trockenfahren. B)-
Du weißt, was in den k reinpasst... Vorhin habe ich getankt: 69,66 Liter!!
Also bis auf ein Schnapspinnchen im Ansaugtrichter war das Auto trocken. Tanknadel am Anschlag. Der Tankwart (kleine Dorftankstelle) hat sich gefreut und sich bei der Menge die Augen gerieben.
Ich muss dazusagen, dass ich im Urlaub bin. Mit dem letzten Tropfen habe ich es nach der Brückenpassage auf der Insel Krk in Kroatien zur Tankstelle geschafft. Wäre ich bis zur Hotelanlage bergab gefahren, hätte ich es wohl nicht mehr hoch und zur Tankstelle geschafft.
Insgesamt waren es 797 Kilometer. Zuletzt betankt in Österreich am Brenner. Danach bin ich noch zwei Tage durchs Gebirge am Gardasse gefahren und habe den Turbo mehrfach durch Serpentinen auf 1.500 Höhemeter und zurück geprügelt. Macht Spaß...!
Schnitt ca. 8,7 L/100km, ganz ok dafür. Aus Düsseldorf zwei Tankfüllungen bis Krk. 70 Liter Tankinhalt sind schon recht komfortabel.
Zu deiner Bemerkung: Was hat das damit zu tun, dass man "moderne Motoren" nicht mehr trockenfährt? Was ist heute anders als früher? Bessere Tankanzeigen?