Re: Delta Executive 1.8DI / und 120 PS Blue Edition
Posted: 07 Mar 2010, 13:02
Ciao Eduardo,
nun das mit dem Restwert ist immer so eine Sache. In Deutschland wird gerne vom "Wiederverkaufswert" gesprochen, aber wenn ich teilweise bis zu 10.000 Euro und mehr investieren muss, müsste ich diese Summe mehr verlieren, um in die Miese zu geraten. Daher hinken sehr oft diese Vergleiche. Dazu kommt noch, dass ich direkt am Anfang mehr "Kapital" investieren muss, sprich entweder einen höheren Kredit aufnehmen müsste oder eben Zinserträge für das Geld, das ich mehr aufbringen muss, verlieren. So gesehen wird oft eine Milchmädchenrechnung gemacht, was nicht heißt, dass man nun sich um jeden Preis ein "Billigauto" zulegen muss.
Keiner hat Geld zu verschenken und oft kommt es, dass ein Fahrzeug in der Anschaffung so günstig wirkt, aber dann bei der Aufpreisgestaltung umso teurer wird und/oder die Werkstattkosten samt Kosten für Ersatz- und Verschleißteile so teuer sind, dass man sich fragen muss, ob man dann den Minderpreis dann durch die Hintertüre dem Hersteller wieder ausgleichen soll.
Auch sind in Punkto Sicherheit solche "Billigfahrzeuge" i.d.R. auf dem Stand anderer Fahrzeuge vor 10-15 Jahren. Alles das muss derjenige immer einkalkulieren, andererseits wenn man ein neues Auto braucht, gerade kein Geld hat, sich ein teueres zuzulegen, sind solche Fahrzeuge immer auch eine Alternative, denn bei einem Neuwagen hat man zuerst einmal Ruhe vor Verschleißteilen. Auch ist aufgrund der einfachen Technik mit weniger Anfälligkeit zu rechnen bzw. mit einfacher Reparatur.
Tanti saluti
Bernardo
nun das mit dem Restwert ist immer so eine Sache. In Deutschland wird gerne vom "Wiederverkaufswert" gesprochen, aber wenn ich teilweise bis zu 10.000 Euro und mehr investieren muss, müsste ich diese Summe mehr verlieren, um in die Miese zu geraten. Daher hinken sehr oft diese Vergleiche. Dazu kommt noch, dass ich direkt am Anfang mehr "Kapital" investieren muss, sprich entweder einen höheren Kredit aufnehmen müsste oder eben Zinserträge für das Geld, das ich mehr aufbringen muss, verlieren. So gesehen wird oft eine Milchmädchenrechnung gemacht, was nicht heißt, dass man nun sich um jeden Preis ein "Billigauto" zulegen muss.
Keiner hat Geld zu verschenken und oft kommt es, dass ein Fahrzeug in der Anschaffung so günstig wirkt, aber dann bei der Aufpreisgestaltung umso teurer wird und/oder die Werkstattkosten samt Kosten für Ersatz- und Verschleißteile so teuer sind, dass man sich fragen muss, ob man dann den Minderpreis dann durch die Hintertüre dem Hersteller wieder ausgleichen soll.
Auch sind in Punkto Sicherheit solche "Billigfahrzeuge" i.d.R. auf dem Stand anderer Fahrzeuge vor 10-15 Jahren. Alles das muss derjenige immer einkalkulieren, andererseits wenn man ein neues Auto braucht, gerade kein Geld hat, sich ein teueres zuzulegen, sind solche Fahrzeuge immer auch eine Alternative, denn bei einem Neuwagen hat man zuerst einmal Ruhe vor Verschleißteilen. Auch ist aufgrund der einfachen Technik mit weniger Anfälligkeit zu rechnen bzw. mit einfacher Reparatur.
Tanti saluti
Bernardo