Re: Thesis für die Stadt
Posted: 24 Jan 2008, 18:17
Wenn Du hauptsächlich Stadt fährst und es denn ein Thesis sein muß (und z. B. kein gebrauchter Lybra), dann würde ich mit folgende Prioritätenliste:
1. 2.4 jtd DPF mit 185 PS (kriegt die grüne Plakette)
2. 2.0 turbosoft
3. 2.4-Benziner
4. V6 (3.0 oder 3.2, egal) mit Flüssiggasumbau nur dann, wenn Du Diesel nicht magst und gerne Automatik haben möchtest
Warum steht der V6 nur an vierter Stelle, wo ich doch selbst einen fahre?
Weil der gesamte Antriebsstrang ausgesprochen deutlich auf Langstreckenfahrten ausgelegt ist. Für die Stadt schaltet die Automatik zu spät und langsam hoch und bleibt bei stadtüblichen Tacho 55 im 3. Gang stecken, wenn man nicht per Hand hochschaltet. Und trotz Flüssiggasumbau und 50% Beimischung von E85 bewege ich meinen Thesis in der Stadt (Berlin) an der oberen Grenze dessen, was ich an laufenden Kosten für ein Auto ausgeben möchte. Mal ganz davon abgesehen, daß der gesteigerte Komfort durch die Laufruhe eines V6 gegenüber den Fünfzylindern oder gar dem Diesel für die Fahrzeiten in der Stadt nicht wirklich relevant ist.
Da ich aber 2/3 der Fahrstrecke auf Autobahnen zurücklege, habe ich mich bewußt für den V6 entschieden, denn es ist ein himmelweiter Unterschied hinsichtlich der Geräuschentwicklung — und damit der Frage, ob man entspannt und fit oder ziemlich abgefertigt ans Ziel kommt —, ob ein Motor bei Tempo 160 mit 3000 (V6) oder 4200 U/min dreht.
Grüße,
GWB
1. 2.4 jtd DPF mit 185 PS (kriegt die grüne Plakette)
2. 2.0 turbosoft
3. 2.4-Benziner
4. V6 (3.0 oder 3.2, egal) mit Flüssiggasumbau nur dann, wenn Du Diesel nicht magst und gerne Automatik haben möchtest
Warum steht der V6 nur an vierter Stelle, wo ich doch selbst einen fahre?
Weil der gesamte Antriebsstrang ausgesprochen deutlich auf Langstreckenfahrten ausgelegt ist. Für die Stadt schaltet die Automatik zu spät und langsam hoch und bleibt bei stadtüblichen Tacho 55 im 3. Gang stecken, wenn man nicht per Hand hochschaltet. Und trotz Flüssiggasumbau und 50% Beimischung von E85 bewege ich meinen Thesis in der Stadt (Berlin) an der oberen Grenze dessen, was ich an laufenden Kosten für ein Auto ausgeben möchte. Mal ganz davon abgesehen, daß der gesteigerte Komfort durch die Laufruhe eines V6 gegenüber den Fünfzylindern oder gar dem Diesel für die Fahrzeiten in der Stadt nicht wirklich relevant ist.
Da ich aber 2/3 der Fahrstrecke auf Autobahnen zurücklege, habe ich mich bewußt für den V6 entschieden, denn es ist ein himmelweiter Unterschied hinsichtlich der Geräuschentwicklung — und damit der Frage, ob man entspannt und fit oder ziemlich abgefertigt ans Ziel kommt —, ob ein Motor bei Tempo 160 mit 3000 (V6) oder 4200 U/min dreht.
Grüße,
GWB