Werkstatt gibt Lancia ab

Rainer

Re: Werkstatt gibt Lancia ab - vielleicht auch provoziert?

Unread post by Rainer »

Philip Du hast voll recht. Wenn Lancia sich nicht als Premiummarke präsentiert wird Lancia halt verschwinden. Denn Fiats, Renaults und VW´s gibt es schon genug und viele Hunde sind des Haasen Tod! Auch wenn Lancia in der Oberklasse nicht mehr präsent ist, wird die Marke untergehen. Denn Luxus im Automarkt lebt von einem Führungsmodell. Das hat auch VW erkannt und deshalb den Phaeton, nur deshalb.
Wenn also der Thesis ersatzlos eingestellt wird, ist Lancia am Ende. Basta!
Dann fahre ich meinen Thesis noch 1-2 Jahre, den Ypsilon behalte ich dann noch etwas länger. Aber dann ist Schluss mit Lancia.
Wir hoffen aber doch alle, dass ein Thesisnachfolger kommt. Der Delta kann kein Imageträger sein, er ist ein Mittelklasseauto und wird als individuelle Alternative z.B. zum Golf gekauft, aber auch nur wenn da noch etwas ist was drüber steht. Der Glanz der Ober-/Luxusklasse ist zwingend. Selbst Idiota braucht so was in Form des Lexus.
Aber, ich bin optimistisch, dass da noch was kommt. Ansonsten.... der neue große Alfa oder der kommende kleine Maserati.
mp

Re: Werkstatt gibt Lancia ab - vielleicht auch provoziert?

Unread post by mp »

glaub nicht das Lancia am Ende ist, wenn sie die drei Tjesis im Jahr nicht mehr verkaufen. Besser wär sie geben das unnötige verpulverte Geld für den Thesis den einzelnen Händlern um sie bei der Einrichtung finanziell zu unterstützen.
Natürlich könnte man ein einheitliches Erscheinungsbild von den Händlern vorlangen - ich glaub die würden das auch machen, wenn man die entsprechenden Erfolgsaussichten hat,
wie z.B beim Mini.
mefisto

Re: Werkstatt gibt Lancia ab

Unread post by mefisto »

Genau das ist das Problem, es ist völlig überzogen und einseitig.
Ich sag ja auch nicht, dass Philip aus Lausanne völlig unrecht hat´, aber dann muss man sich anders aufstellen. Ich hätte "meinem" Händler nie Lancia gegeben. Oder dann von Anfang an gesagt, wo's lang geht. Aber warum soll jemand auf Premium machen, wenn er ein Produkt verkaufen soll, für das es keinen Markt gibt. Sprich: Thesis. Einen Thesis im Ausstellungsraum hatte der Händler höchstens zwei Tage bei der Vorstellung. Dann musste er ihn wieder abgeben.

Wenn es eine große Werkstatt in einem Ballungsraum wäre, kein Problem. Aber wenn's sich um einen "Unterhändler" handelt ...

mefisto
italo

Re: Werkstatt gibt Lancia ab - vielleicht auch provoziert?

Unread post by italo »

aber die BIO Marke wird auch entsprechend Nachgefragt das sich der Aufwand rentiert. Bei Lancia muss in Deutschland mindesten 50% in den Modellverkäufern steigern, bevor Lancia irgendwelche Ansprüche and die Autohäuser stellen kann. Derzeit verdienen die Händler kaum was an Lancia. Man muss die Italiener da einfach von ihrem hohen Ross runterholen.

italo
italo

Re: Werkstatt gibt Lancia ab - vielleicht auch provoziert?

Unread post by italo »

Wenn Lancia den Thesis einstellen sollte haben sie eine Teure Last weniger...würde eher derzeit Geld freimachen für neue Modelle ect.

italo
rainer

Re: Werkstatt gibt Lancia ab - vielleicht auch provoziert?

Unread post by rainer »

Kein Hersteller unterstützt Händler bei der Einrichtung. Es geht auch nicht um die Anzahl der verkauften Thesis, sondern darum, dass ohne ein Topmodell das Luxussegment nicht besetzt werden kann. Der Mni hat die großen BMW, der Varis den Lexus, der A3 den A8, der Polo den Phaeton, die A-Klassse den S600 usf.
LAncia hat bei Wegfall des Thesis nichts! Fiat ist keine Premiummarke, wenn auch mit dem 500er nun in den positiven Schlagzeilen. Wenn FIAT die Topmarke Maserati mehr in das Konzernimage integrieren würde, könnte Lancia auf ein Oberklasse Auto leichter verzichten und doch Premium sein wollen. Auch die Rennerfolge in der Formel 1 werden nicht konzernübergreifend genutzt. Alfa kann nicht helfen, denn Alfa wird als die "Sportmarke" im Fiat-Verbund aufgebaut und nimmt somit Lancia den Sportzweig weg! Was bleibt ist Qualtität und Luxus, das muss man dann auch rüber bringen.
Ich bleibe dabei, der Thesis ist der letzte noch vorhandene Lancia, der das Qualitätsimage tragen kann. Er hat Magnesium wo andere Kunststoff haben, er hat Leder von Poltrona wo andere zugespritztes Scheinleder haben, er hat offenpooriges Holz wo ander Holz wie PVC haben. Er ist zu schwach in der Motorisierung (Tribut an den Frontantrieb), er ist ohne Zweifel overstiled aber das hätte man können werblich herausarbeiten. Der Ypsilon kann keinen Premiumstatus begründen, obschon er mehr Luxusauto (wie mein Plationo) ist als jeder gut ausgestattete Polo, von den Reisschüsseln will ich hier gar nicht reden.
Ich bleibe dabei, wenn Lanica kein Oberklasseauto mehr anbieten kann, ist dies Marke überflüssig und wird verschwinden. Meinen Thesis fahre ich halt noch 1-2 Jahre, auch wenn die Produktion ausläuft. Aber wir hätten uns als Zweitwagen nie einen Ypsilon gekauft, wenn da nicht unser Thesis gewesen wäre. Bei Kleinwagen kommt es nicht so drauf an und nicht jeder gibt über € 20.000 für einen Kleinwagen aus. Da muss eine Markenverbundenheit dasein, oder halt der Bezug zu einer größeren Oberklasse-Einheit.
Gruss Rainer
berlina

das eigentliche Problem daran ist...

Unread post by berlina »

Das eigentliche Problem daran ist, dass der Konzern diese Art der Inventargestaltung seinen Händlern mit aller Regelmäßigkeit abverlangt! Und diese liegt im Schnitt bei ca. 5 Jahren. Immer, wenn ein neues „Topmodell“ auf den Markt kommt, ist dies der Fall. Erinnert Euch, Dedra, Kappa, Ypsilon,Thesis/Phedra und nun Delta - nur mal so die letzten 17 Jahre genommen. Dazu noch die Ausrichtung auf bestimmte Kundengruppen (in den 80er und 90ern z.B. der "Golfer", dann die luxusorientierte Dame von Welt usw.).
Das bedeutet, dass der Händler innerhalb dieses Intervalls regelmäßig das gesamte, teils auch bauliche Konzept, komplett neu gestalten muss. Ohne jegliche Unterstützung des Herstellers/Importeurs!
Hat er dann noch andere Marken (gern auch des gleichen Konzerns) in seinen Geschäftsräumen kann man sich sehr schnell „ausrechnen“, was da in einigen Jahren so an Investitionen zusammen kommt. Und da ist ein NEIN des Händlers oftmals verständlich. Wer als Inhaber dann halt auch nur ein wenig betriebswirtschaftlich bewandert ist erkennt ganz schnell, dass es so nicht immer“ gehen“ kann...

Einmal ist die zwingende Abgrenzung der Konzernmarken im Schauraum notwendig/erforderlich, ein anderes Mal kann das gern wieder entfernt werden, aber bitte dann am liebsten gleich mit baulich völlig getrennten Verkaufsräumen oder aber auch gern einmal und schön regelmäßig nach dem ständig wechselnden CI (mal gelb, mal blau, mal braun und nun eben mal schwarz/weiß) alles über "den Haufen werfen...


Und dann sollte man die wirklich anfallende Kosten hierz nicht außer Acht lassen. Da geht es nicht um Peanuts. Es gibt Vorschriften gemäß Händlervertrag. Man kann nicht einfach zu IKEA gehen und sich die Deko/Ausstattung kaufen. Nein: man muss diese direkt über den Konzern beziehen, damit auch er noch ein sehr schönes Sümmchen (etwas zur Bereinigung seiner Zahlen?) daran verdienen kann. Einfach Baumarkt oder Handwerker um die Ecke nehmen, Nein!

Und nun zum Problem des Händlers dabei. Wovon soll er das bezahlen? Etwa von dem, was beim Verkauf eines Konzern-Fahrzeuges „hängen“ bleibt?
Davon „stottert“ er heute noch bei der Bank die Investitionen für die letzte „Renovierung“ ab oder z.B. das letzte geforderte bzw. einfach unaufgefordert Zugelieferte Spezialwerkzeug. Da kann er nicht sagen, „brauche ich nicht“. Nein, er muss es gemäß Verpflichtung aus dem Händlervertrag heraus abnehmen und schön bezahlen.
(Der größte Gau diesbezüglich betraf in der Vergangenheit alle bzw. jeden Konzern-Händler, die wunderschönes Spezialwerkzeug in wirklich nicht übertriebenen Gigantischen Dimensionen für den 4x4 erwerben mussten, egal ob sie solch ein Fahrzeug jemals verkauft haben oder in Werkstatt bekommen..., so viel Geld musst man erst einmal verdienen, egal ob mit Werkstatt oder Verkauf!) Fragt mal Euren Händler was ein EXAMINER-Smart kostet!

Ich kenne Händler, die für Millionen gemäß ihrer Vertragsverpflichtung gegenüber dem Konzern in einen schönen und modernen Glaspalast investiert haben. Als er dann fertig war, die Einladungen an die Führungsebene des Konzerns raus waren und die schöne Neueröffnungsfeier in zwei Wochen anstand, kam per Einschreiben die Vertragskündigung – der Händler passe nicht mehr so richtig in das Konzept oder gern auch ähnliches...
Übrigens kann man sich auch dann ganz einfach so von Händlern trennen, die nicht ihren vertraglichen Pflichten nachkommen. Keine CI Änderung, dann eben Vertragkündigung. Da ist es egal, wie lange man „dabei“ war, was man in den vergangenen Jahren so alles investiert hat... Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Meist sehr einseitig...

Übrigens, trotz GVO, denn die interessiert den Konzern grundsätzlich nicht, handelt dieser gern und das in allen Bereichen der Händler- und Kundenführung bzw. –Bindung einmal gegen die GVO und vor allem aber in D gegen geltendes BGB und HGB Recht! Wem das nicht gefällt, der kann ja gern klagen und/oder auch gleich gern kündigen bzw. dem wird dann gekündigt. Gründe hierfür lassen sich sehr schnell finden.
Es stehen ja genug andere Händler in „Schlange“ und wollen unbedingt einen Vertrag mit dem Konzern. Auch noch interessant: bei keinem anderen Hersteller/Importeur kommt es so häufig zu ernsthaften „Rangeleien“ zwischen den Händlern und dem Hersteller/Importeur. Dazu gibt es genug in den einschlägigen Fachmedien zu lesen.

Aber, man muss wissen, dass alle (Hersteller/Importeure) nur mit Wasser kochen. Die Frage ist dabei nur, wie man (Konzern) damit umgeht!
LCV

Re: das eigentliche Problem daran ist...

Unread post by LCV »

Hallo Berlina,

ganz genau auf den Punkt gebracht. Das gilt aber für fast alle Autohersteller. Nur mit einem Unterschied: Wer z.B. Mini verkauft, hat ein Produkt, das sich gut vermarkten lässt. Also kann der Händler auch ein wenig zum Gesamtimage beitragen. Es tut mir leid, dies als Lancia-Fan sagen zu müssen: Lancia bietet seinen Händlern kein Produkt an, das sich quasi von allein verkauft. Dazu muss erst einmal der Bekanntheitsgrad der Marke (in D natürlich) von fast 0 auf wenigstens 30% gesteigert werden. Dann müssen Autos und der gesamte Service auf ein Niveau gebracht werden, das dem hochtrabenden Anspruch gerecht wird, den die Werbeabteilung immer in die Autos hineininterpretiert. Ich muss sagen, dass mir momentan völlig egal ist, ob die roten oder schwarzen Teppich, Marmor oder Parkett oder evtl. auch etwas Bezahlbares im Showroom haben. Ich brauche kein Lifestyleambiente oder gar Museumsflair, sondern als Kaufinteressent einen geschulten Verkäufer, eine termingerechte Probefahrt und alle gewünschten Infos. Danach will ich perfekten Service. Stimmt dies alles, kann man an Luxus denken, sprich: teure Präsentation. Garantie- und Kulanzregelungen und der gesamte Service entscheiden, ob ich beim nächsten Auto wieder Lancia kaufe. Händler, die die Ideen einer Organisation nicht auf eigene Kosten umsetzen wollen, die manchmal wie ein aufgescheuchter Hühnerhaufen agiert, sollte man nicht als unseriös bezeichnen. Diese Händler zehren nämlich gerade die Kapitalreserven aus besseren Zeiten auf und können ausrechnen, wann Feierabend ist. Unseriös wäre, in solcher Situation Geld zu investieren, das man genausogut hätte verbrennen können. Man hat auch Verantwortung gegenüber seinen Mitarbeitern, dem Unternehmen, der Familie usw. Und Lausanne ist sicher nicht der Maßstab für sämtliche Länder außerhalb Italiens. Wenn ein marktbeherrschender Viel-Marken-Händler auch Lancia vertritt, dann leistet er sich eben diese Investition. Möglicherweise machen sich ja kleinere Verluste in diesem für ihn unbedeutendem Peanut-Sektor gut in der Steuererklärung für den Gesamtbetrieb. Sehr große Betriebe lassen diese Investitionen u.U. indirekt vom Steuerzahler bezahlen. Der kleine Händler, mit dem Rücken zur Wand, sagt irgendwann: Jetzt geht nichts mehr!
Und Thesis für Premiumanspruch? Hier sind ein paar Thesis-Fans, die offenbar glauben, ein Premiumfahrzeug zu fahren. Ich kenne Dutzende, die den Tag verfluchen, als sie den Kaufvertrag unterschrieben haben. Aber selbst wenn dieses Auto für sich genommen "premium" wäre, ist es ohne die entsprechende Serviceleistung eher ein Witz. Einen Premiumanspruch kann man nicht mit Werbung und Marketing vermitteln, zumindest nicht auf Dauer. Man muss ihn sich erarbeiten - auf allen Gebieten. Lancia hatte den mal. Lang ist's her. Jetzt muss man von unten aufbauen. Y, Delta und die so weit wie möglich perfektionieren. Premium heißt nicht V8, mindestens 4 Ltr. oder 400 PS. Der Vergleich mit dem Mini hinkt. Man kann eher sagen, das vorübergehend etwas verunglückte Styling des Flaggschiffs hat dem Mini absolut nicht geschadet. Aber auch bei solchen Premiumherstellern wollte ich kein Vertragshändler sein.
mp

Re: Werkstatt gibt Lancia ab - vielleicht auch provoziert?

Unread post by mp »

was hat das mit den Showroom zu tun ? - den Händlern wird ein gewisses Design vorgeschrieben je nach Marke a bissel mehr oder weniger - ein gewisses Gesamtbild muss halt sein - nur bei den wenigen Margen ist halt schwer, das tut sich ein VW oder Mini Händler leichter.
Bei mir in der Nähe gibt es gleich drei Lancia Händler - davon hat einer den vorgeschrieben Ausstattung nicht wollen. Jetzt baut der andere um. Der hat z.B. im Aussenbereich das neue Logo beim anderen steht jetzt nur mehr Fiat drauf - Lancia hat er trotzdem in der Auslage. Übrigens die drei Händler, welche Lancia anbieten sind auf eine Länge von 500 Metern erreichbar ...blöder geht´s nimmer - die können sich nur die Preise zusammenhauen..
gfb

Re: Werkstatt gibt Lancia ab: Hinterhof muß sein?

Unread post by gfb »

In Vergangenheit habe ich im Bootsbereich zu tun gehabt und hätte ich nicht Wände eingerissen, Farbe ausgewählt, Maler besorgt, Druck gemacht ... sähe es noch heute so aus.

Aber auf dieser Basis und solchen Episoden, dass ich einem deutschen Lancia-Händler eine Konzeption ... und auch schon die Farbe entwickelt hatte für Halle und Stützmauern, aber dann trotzdem nichts geht ist es für mich einfach so, dass Grausamkeiten auch aus der Dummheit der Vertriebler eine Art von Evolutionsdruck ausüben. Ich hätte das Unkraut vernichtet, die Autos umgeschichtet und Bewegung geschaffen. Optisch, praktisch, medial.

Es ist der Geist des 'Es geht nicht' (weil wir von Brüssel abhängen). Und bei den Vertrieblern: 'Ihr müsst'. Und nicht: "Was kann ich tun? Was kann ich heute tun?"

Hier am Neckar, wo ich gerade bin, ist es mir passiert, dass abends an der Bahnstation 3 Auto warteten und es waren 3 Lancias, wobei natürlich mehr Fiats hier fahren ;-)) Täglich sehe ich Musas.
Natürlich gibt es eine Tradition von 50 Jahren bis hin zu Heilbronn und Jagst, aber die Tradition allein reicht nicht. Die Leute liegen eingezwängt zwischen Bahn und Bundesstrasse und haben ihre Neu-Autos an zwei Plätzen ausgelagert.

Die Ketteniser Probleme kann ich nachvollziehen und ich wollte weder die Konkurrenz aus Frankreich noch die nassforschen Lancia-Nachwuchs-Marketingler verteidigen, die dogmatische Lösungen frisch von der Marketinglehrer verbreiten. Mein Eindruck von Didi-Motors als ungehemmt, aktiv wird ja bestätigt.
Ich bin noch geprägt von 'Garage Ideal' - ganz italogen ... mit Fiat, OM, Lancia, Schrottwagen ... und wallonischer Beleidigtheit in Bezug auf deutsche Elefantenart.

Aber der Trend geht zu Mega-Händlern wie BMW-Kohl (mit AC-Schnitzer, Remus etc.) in Aachen, Auto Conen in Düren und Heinsberg, Dirkes in Köln etc. etc., weil die zum glänzenden, kapitalstarken und industriellen Charakter passen.

Und nur der passionierte Händler wird die Mindestanforderungen erfüllen!

D.h. Präsentation samstags/sonntags bei Chateau D'Ax, Kuckartz, Iveco, Eupen Plaza (oder ganz zu?), mit Pizzerien/Modegeschäften/Galerien, Eupener Talsperre, Miniprix etc. etc. ... dazu InhouseAktionen.

Und in 1 Woche hätte ich die Hebebühnen gestrichen, die Außenwand gestrichen ... und vielleicht auch die Fliesen bzw. Parkett gelegt. Nur weiss ich nicht, was ich mit den Autos ums Haus machen soll ;-(((
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