Re: Fulvia Tank
Posted: 25 Jan 2015, 10:27
ich kann noch meine Flavia 1,8 PF beisteuern:
mein Tank war so verrostet, dass der Papier-Benzinfilter bereits zu war. also Tank ausgebaut, begutachtet und weggeben zu Fa. Amonns in Schweinfurt. Amonns arbeitet mit dem 2K-Material von Kreem. Wir hatten zumindestens mit dem Entrostungsmittel vor 15 Jahren gute Erfahrung beim Triumph Herald meiner Frau gemacht: obwohl anschließend NICHT beschichtet seither Ruhe, Papierfilter keinerlei Rostspuren, obwohl der Triumph nur selten gefahren und frisch betankt wird. Ich entschied mich aber bei der Flavia auch für's Versiegeln. Ees gabauch einiges zu löten, u.a. neues Sieb am Ablassstopfen/Ansaugröhrchen, Unterbodenschutz abflammen, Druckprüfung (unbedingt!) und Grundierung. Alles in allem 700€! Selber machen als Berufstätiger fast unmöglich, da der Tank alle paar Stunden gewendet werden muss usw. Außerdem wollte ich einige Garantie, denn wenn das beschichtungszeug erst mal drinnen ist....
Ich glaube auch, dass ein unbehandelter Tank erstmal wieder 20 Jahre mindestens hält. kommt sicher auch darauf an, wie lange das Fzg üblicherweise nur rumsteht ohne frische Betankung. Hinzu kam bei mir noch, dass ich bei der Montage feststellte, dass der Gewindestutzen zur Aufnahme des Einfüllrohres nicht mehr richtig fluchtete (Tank war unter dem Unterbodenschutz ziemlich verdellert), so dass es eine echte Gradwanderung war, das Gewinde wieder auszurichten (ohne den Tank/Lötstellen) wieder kaputt zu machen) und zusätzlich das Einfüllrohr hilfsweise auch noch anzupassen. Der Vorgänger hatte das dadurch gelöst, dass er das Einfüllrohr durchsägte und mit einem nicht Benzin-festen Schlauch flexibel verband (Sauerei). Daher brauchte ich auch ein neues Einfüllrohr. So gesehen sind 500€ für einen neuen Tank also fast geschenkt (wieso gibt's das alles immer nur bei der Fulvia?).
mein Tank war so verrostet, dass der Papier-Benzinfilter bereits zu war. also Tank ausgebaut, begutachtet und weggeben zu Fa. Amonns in Schweinfurt. Amonns arbeitet mit dem 2K-Material von Kreem. Wir hatten zumindestens mit dem Entrostungsmittel vor 15 Jahren gute Erfahrung beim Triumph Herald meiner Frau gemacht: obwohl anschließend NICHT beschichtet seither Ruhe, Papierfilter keinerlei Rostspuren, obwohl der Triumph nur selten gefahren und frisch betankt wird. Ich entschied mich aber bei der Flavia auch für's Versiegeln. Ees gabauch einiges zu löten, u.a. neues Sieb am Ablassstopfen/Ansaugröhrchen, Unterbodenschutz abflammen, Druckprüfung (unbedingt!) und Grundierung. Alles in allem 700€! Selber machen als Berufstätiger fast unmöglich, da der Tank alle paar Stunden gewendet werden muss usw. Außerdem wollte ich einige Garantie, denn wenn das beschichtungszeug erst mal drinnen ist....
Ich glaube auch, dass ein unbehandelter Tank erstmal wieder 20 Jahre mindestens hält. kommt sicher auch darauf an, wie lange das Fzg üblicherweise nur rumsteht ohne frische Betankung. Hinzu kam bei mir noch, dass ich bei der Montage feststellte, dass der Gewindestutzen zur Aufnahme des Einfüllrohres nicht mehr richtig fluchtete (Tank war unter dem Unterbodenschutz ziemlich verdellert), so dass es eine echte Gradwanderung war, das Gewinde wieder auszurichten (ohne den Tank/Lötstellen) wieder kaputt zu machen) und zusätzlich das Einfüllrohr hilfsweise auch noch anzupassen. Der Vorgänger hatte das dadurch gelöst, dass er das Einfüllrohr durchsägte und mit einem nicht Benzin-festen Schlauch flexibel verband (Sauerei). Daher brauchte ich auch ein neues Einfüllrohr. So gesehen sind 500€ für einen neuen Tank also fast geschenkt (wieso gibt's das alles immer nur bei der Fulvia?).