Warum sie das schreiben? Weil vielleicht die Presse "finanziert" wird? Wer "kritisch" ist, bekommt vielleicht demnächst keine Einladung beim "Präsidenten" oder wird nicht mehr über "Neuigkeiten" informiert und keine Reise nach Hawaii usw. usw. usw.
Denn wenn es nach der Presse gewesen wäre, wäre ich wohl Zeit meines Lebens nur Schrott gefahren und auch von den Fahrleistungen her im Vergleich zur Konkurrenz "lahme Krücken" gefahren, aber die Realität war und ist fast immer genau das Gegenteil davon.
Ich bin den NY als MultiJet mit 95 PS und dann als TwinAir mit CNG-Anlage gefahren und ich behaupte, dass der NY sogar sowohl in Sachen Komfort als auch in Sachen Straßenlage ein Tick besser ist als der Panda und der ist sicherlich nicht schlechter als zumindest das letzte "P(r)olo"-Modell (die letzte Serie kenne ich nicht, also enthalte ich mich einer Bewertung).
Wie du vielleicht weißt, sind italienische Straßen nicht unbedingt "glatt wie ein Billardtisch", sondern nicht selten eher wie ein "Kartoffelacker" und ich war erstaunt, wie gut der die Unebenheiten gefiltert hatte und da ich ja auch schnellere und sportlichere Autos gewöhnt bin und dann den NY auch noch in den Bergen testen konnte, wären Schwachstellen des Fahrwerks gerade mir schnell aufgefallen. Aber ich war angenehm erstaunt, wie gut der NY selbst diese Disziplin meistert. Freilich kann ich nicht beurteilten, wie der sich auf den "Monza-Rennkurs" verhält, aber wichtig ist bei solchen Fahrzeugen die Alltagstauglichkeit.
Für mich ist der NY ein "kleiner" Delta, wobei ich das im positiven Sinne meine.
Und das Design, nun gut, es ist wie immer eine Geschmacksfrage, aber ob das immer mitentscheidend ist? Ist ein Corsa "schöner" als ein Punto und wenn nicht, wieso verkauft sich dieser erheblich besser?
Ist der A1 "schön"? Stimmen die Proportionen bei einem X1 BMW oder auch bei einem Q3 Audi?
Es kann ja nicht sein, dass nun am Ende so viele Italiener an "Geschmacksverkalkungen" leiden, wenn der sich gerade in Italien sehr gut verkaufen lässt, oder? Er belegt in den Top 10 immerhin Platz 3 oder 4 und somit zu den meistverkauften Autos in Italien überhaupt.
Wenn wir den "Nationalismus" beiseite lassen (die Franzosen nehmen gerne auch deutsche Autos aufs Korn, die Deutschen gleich den "Rest der Welt"), die Diskussion, ob nun "schön" oder nicht, dann gibt es ein paar weitere Gründe, die eben für die schlechten Verkaufswerte außerhalb Italiens sprechen.
Da ist zum einen sicherlich das Image, denn Lancia wird mit Sicherheit nicht als "Premium" angesehen, ergo stimmen dann die Preise nicht. Man sieht, wenn man die Marke kennt, eher "besser ausgestattete und verarbeitete" FIATs.
Dazu kommt, dass, anders als in Italien, das A-Segment, aus dem der Ypsilon ja stammt und auch das B-Segment, in das der NY rein ragt, in Deutschland eher eine untergeordnete Rolle spielen.
In Italien hast du auf den ersten 5 Plätzen - sofern wir den NY ins A-Segment setzen - 3 Fahrzeuge aus dem A-Segment und in die Top10 besteht häufig nur aus Fahrzeugen aus dem A- und B-Segment und ganz selten kommt dann eines aus dem C-Segment hinzu.
Das heißt, in D. haben Kleinwagen einen anderen Stellenwert. Viele suchen einen "billigen" Zweitwagen und wenn du dann vor der Alternative stehst, einen Panda mit 5 Türen oder gleich einen NY zu kaufen, sagen sich viele, lieber den günstigeren Panda oder gleich einen Asiaten.
Wenn das Geld aber "keine Rolle" spielt, sucht man sich dann gleich nach "deutschen Premiumfahrzeugen" um. Dazu bietet der NY "Stärken", die in Deutschland nicht unbedingt gefragt sind. Wer mehr auf "Kult" achtet und die "inneren" Werte nicht zählen, schaut eher in Richtung A1 oder FIAT 500 oder gleich Mini.
Der NY aber bietet mehr Platz als ein 500 und hat einen größeren Kofferraum, ist also eher "familientauglich" und es gibt hier auch "kleinere" Familien (in italienischer Tradition), die sich kein "großes" Auto kaufen, sondern einen "familientauglichen" Kleinwagen, da "Erstauto", dann mit ein paar "Extras" mehr, als so ein Panda bietet.
Und so sehe ich das Problem des NY eben darin, dass beispielsweise in Deutschland kein Markt für dieses Auto besteht, nicht für diese Art, anders als in Italien.
Wie gesagt, man muss über den "Preis" hinwegsehen und wer das tut, also "Geld zum Wegwerfen" hat, kauft "Deutsch". Vor zwei Jahren beispielsweise stand in einem deutschen Autohaus ein NY TwinAir - ok, mit Vollausstattung und Perlweiß - für beinahe 20.000 Euro. Ok, ein Mini oder A1 sprengt den Rahmen sehr leicht, aber dann steht daneben ein Lancia Delta Gold mit Klimaautomatik, Alcantara/Leder und einer guten Ausstattung und kostet 21.x00 Euro.
Da kommst du schnell ins Grübeln. Ich glaube, ich wäre mit dem Gedanken reingegangen, einen NY zu kaufen und dann wieder heraus mit einem Kaufvertrag eines Deltas.
0% Finanzierung
Re: 0% Finanzierung
lanciadelta64 schrieb:
-------------------------------------------------------
> Warum sie das schreiben? Weil vielleicht die
> Presse "finanziert" wird? Wer "kritisch" ist,
> bekommt vielleicht demnächst keine Einladung beim
> "Präsidenten" oder wird nicht mehr über
> "Neuigkeiten" informiert und keine Reise nach
> Hawaii usw. usw. usw.
--------------------
Wenn die deutsche Presse wirklich einseitig finanziert wird, wieso ist
dann beispielsweise immer wieder von massiven Problemen der VW/Audi
DSG Getrieben bzw. TSI Motoren zu lesen? Von ital. Autos habe ich
in den letzten Monaten viel positives gelesen. Der 500 L wird gelobt,
der Panda 4x4 wurde als besonders gelungens Nischenmodell positiv
erwähnt und von den unzähligen neuen 500 Abarth Sondermodellen (für die ja Geld da ist)
will ich erst gar nicht anfangen. Da haben die Redakteure wohl Spaß.
Allerdings lese ich keine deutschen Autozeitschriften,
sondern hauptsächlich den Motorteil div. großer Tageszeitungen.
------------------------
>
> Da ist zum einen sicherlich das Image, denn Lancia
> wird mit Sicherheit nicht als "Premium" angesehen,
> ergo stimmen dann die Preise nicht. Man sieht,
> wenn man die Marke kennt, eher "besser
> ausgestattete und verarbeitete" FIATs.
---------------------------------------
Dann dürften sich doch die ebenfalls für einen Kleinwagen hochpreisig angesiedelten 500 Modelle
(mit Fiat Logo !!!) zweimal nicht verkaufen lassen? Aber der 500 wurde ja auch in D konsequenter als
"Premium" auf den Markt gebracht und vermarktet. Da müsste doch auch Platz für einen Y sein???
------------------------------
>
> Dazu kommt, dass, anders als in Italien, das
> A-Segment, aus dem der Ypsilon ja stammt und auch
> das B-Segment, in das der NY rein ragt, in
> Deutschland eher eine untergeordnete Rolle
> spielen.
----------------------------
Aber dies wird sich doch in den nächsten Jahren stark ändern. Sämtliche Hersteller
drängen in das hochpreisigere A bzw. B-Segment. Citroen baut die DS-Reihe nach unten aus.
Citroen verkauft ja in Deutschland deutlich mehr DS-Modelle, als vorher angenommen und auch
Citroen hat in D nicht das beste Image. BMW bringt Modelle unterhalb des 1er. Mercedes baut die A-Klasse nach unten aus. Und auch von Audi soll es ein Modell unterhalb des A1 geben. Liegen die mit der Prognose
wirklich so falsch, dass Kleinwagen immer mehr an Bedeutung gewinnen? Und Lancia war da doch ein Vorreiter.
--------------------------
>
> In Italien hast du auf den ersten 5 Plätzen -
> sofern wir den NY ins A-Segment setzen - 3
> Fahrzeuge aus dem A-Segment und in die Top10
> besteht häufig nur aus Fahrzeugen aus dem A- und
> B-Segment und ganz selten kommt dann eines aus dem
> C-Segment hinzu.
>
> Das heißt, in D. haben Kleinwagen einen anderen
> Stellenwert. Viele suchen einen "billigen"
> Zweitwagen und wenn du dann vor der Alternative
> stehst, einen Panda mit 5 Türen oder gleich einen
> NY zu kaufen, sagen sich viele, lieber den
> günstigeren Panda oder gleich einen Asiaten.
---------------------
Liegt da in Deutschland nicht eines der Probleme des NY? Er ist weder ein Billigauto, wie Dacia oder Aygo, noch von der Ausstattung und Motoren "Premium" genug, um mit einem hauseigenen aufgerüsteten 500 1,4 bzw. Abarth mithalten zu können? Das ehemals Lancia typische Paltrona Leder gibt es nur im 500 - nicht im Y.
Ich habe es ja bereits oben erwähnt. Bei einem sehr großen Händler habe ich im Verkaufsraum genau
einen Y 1.2 Oro für knapp € 15.000 (ausgezeichnet mit Listenpreis) gesehen.
Der ging neben den besser präsentieren 500 Gucci, 500 Abarth und Mito's, die zusätzlich noch mit
sehr günstigen Sonderpreisen und der 4 Jährigen Garantie ausgezeichnet waren, komplett unter.
Wird der Kunde in Deutschland da bei einigen Händlern nicht bewusst von Lancia abgebracht? Schuld ist wirklich
einseitig der deutsche Kunde?
--------------
>
> Wenn das Geld aber "keine Rolle" spielt, sucht man
> sich dann gleich nach "deutschen
> Premiumfahrzeugen" um.
-----------------------
Gerade die Premiumhersteller leben doch in Deutschland hauptsächlich vom Leasinggeschäft
bzw. im privaten Verkaufsbereich von "All in One Finanzierungen" mit Wartungskosten etc.
Der hier A1 beispielsweise, der hier so oft als teures Paradebeispiel erwähnt wird, wurde doch lange Zeit
zu sehr günstigen Leasingkonditonen auf den Markt geworfen.
Zusätzlich muss man sich doch wirklich die Frage stellen .. was nützen da bei Lancia die auf der Website
beworbenen Angebote, wenn der Händler vor Ort einem Y Twinair Kunden lieber ein 500 oder Mito verkaufen will
und den zusätzlich noch günstiger als ein vergleichbarer Y anbietet?
Gruß Marlon
-------------------------------------------------------
> Warum sie das schreiben? Weil vielleicht die
> Presse "finanziert" wird? Wer "kritisch" ist,
> bekommt vielleicht demnächst keine Einladung beim
> "Präsidenten" oder wird nicht mehr über
> "Neuigkeiten" informiert und keine Reise nach
> Hawaii usw. usw. usw.
--------------------
Wenn die deutsche Presse wirklich einseitig finanziert wird, wieso ist
dann beispielsweise immer wieder von massiven Problemen der VW/Audi
DSG Getrieben bzw. TSI Motoren zu lesen? Von ital. Autos habe ich
in den letzten Monaten viel positives gelesen. Der 500 L wird gelobt,
der Panda 4x4 wurde als besonders gelungens Nischenmodell positiv
erwähnt und von den unzähligen neuen 500 Abarth Sondermodellen (für die ja Geld da ist)
will ich erst gar nicht anfangen. Da haben die Redakteure wohl Spaß.
Allerdings lese ich keine deutschen Autozeitschriften,
sondern hauptsächlich den Motorteil div. großer Tageszeitungen.
------------------------
>
> Da ist zum einen sicherlich das Image, denn Lancia
> wird mit Sicherheit nicht als "Premium" angesehen,
> ergo stimmen dann die Preise nicht. Man sieht,
> wenn man die Marke kennt, eher "besser
> ausgestattete und verarbeitete" FIATs.
---------------------------------------
Dann dürften sich doch die ebenfalls für einen Kleinwagen hochpreisig angesiedelten 500 Modelle
(mit Fiat Logo !!!) zweimal nicht verkaufen lassen? Aber der 500 wurde ja auch in D konsequenter als
"Premium" auf den Markt gebracht und vermarktet. Da müsste doch auch Platz für einen Y sein???
------------------------------
>
> Dazu kommt, dass, anders als in Italien, das
> A-Segment, aus dem der Ypsilon ja stammt und auch
> das B-Segment, in das der NY rein ragt, in
> Deutschland eher eine untergeordnete Rolle
> spielen.
----------------------------
Aber dies wird sich doch in den nächsten Jahren stark ändern. Sämtliche Hersteller
drängen in das hochpreisigere A bzw. B-Segment. Citroen baut die DS-Reihe nach unten aus.
Citroen verkauft ja in Deutschland deutlich mehr DS-Modelle, als vorher angenommen und auch
Citroen hat in D nicht das beste Image. BMW bringt Modelle unterhalb des 1er. Mercedes baut die A-Klasse nach unten aus. Und auch von Audi soll es ein Modell unterhalb des A1 geben. Liegen die mit der Prognose
wirklich so falsch, dass Kleinwagen immer mehr an Bedeutung gewinnen? Und Lancia war da doch ein Vorreiter.
--------------------------
>
> In Italien hast du auf den ersten 5 Plätzen -
> sofern wir den NY ins A-Segment setzen - 3
> Fahrzeuge aus dem A-Segment und in die Top10
> besteht häufig nur aus Fahrzeugen aus dem A- und
> B-Segment und ganz selten kommt dann eines aus dem
> C-Segment hinzu.
>
> Das heißt, in D. haben Kleinwagen einen anderen
> Stellenwert. Viele suchen einen "billigen"
> Zweitwagen und wenn du dann vor der Alternative
> stehst, einen Panda mit 5 Türen oder gleich einen
> NY zu kaufen, sagen sich viele, lieber den
> günstigeren Panda oder gleich einen Asiaten.
---------------------
Liegt da in Deutschland nicht eines der Probleme des NY? Er ist weder ein Billigauto, wie Dacia oder Aygo, noch von der Ausstattung und Motoren "Premium" genug, um mit einem hauseigenen aufgerüsteten 500 1,4 bzw. Abarth mithalten zu können? Das ehemals Lancia typische Paltrona Leder gibt es nur im 500 - nicht im Y.
Ich habe es ja bereits oben erwähnt. Bei einem sehr großen Händler habe ich im Verkaufsraum genau
einen Y 1.2 Oro für knapp € 15.000 (ausgezeichnet mit Listenpreis) gesehen.
Der ging neben den besser präsentieren 500 Gucci, 500 Abarth und Mito's, die zusätzlich noch mit
sehr günstigen Sonderpreisen und der 4 Jährigen Garantie ausgezeichnet waren, komplett unter.
Wird der Kunde in Deutschland da bei einigen Händlern nicht bewusst von Lancia abgebracht? Schuld ist wirklich
einseitig der deutsche Kunde?
--------------
>
> Wenn das Geld aber "keine Rolle" spielt, sucht man
> sich dann gleich nach "deutschen
> Premiumfahrzeugen" um.
-----------------------
Gerade die Premiumhersteller leben doch in Deutschland hauptsächlich vom Leasinggeschäft
bzw. im privaten Verkaufsbereich von "All in One Finanzierungen" mit Wartungskosten etc.
Der hier A1 beispielsweise, der hier so oft als teures Paradebeispiel erwähnt wird, wurde doch lange Zeit
zu sehr günstigen Leasingkonditonen auf den Markt geworfen.
Zusätzlich muss man sich doch wirklich die Frage stellen .. was nützen da bei Lancia die auf der Website
beworbenen Angebote, wenn der Händler vor Ort einem Y Twinair Kunden lieber ein 500 oder Mito verkaufen will
und den zusätzlich noch günstiger als ein vergleichbarer Y anbietet?
Gruß Marlon
Re: 0% Finanzierung
@ Marlon:
-D
Ich bin Lancia-Fan seit meiner Schulzeit, also seit nun fast 50 Jahren. Seit 1990 fahre ich ausschließlich Lancia. Aber ich bin keineswegs auch Fan des Fiat-Konzerns. Der hat aus meiner Sicht in den letzten Jahren jede Menge merkwürdiger Dinge getan. Es mag zwar sein, dass man bestimmte Maßnahmen ergreifen musste, um mit Hilfe von Chrysler zu überleben, aber das Dilemma entstand vorher durch nicht nachvollziehbares Handeln bzw. Nichthandeln. Ich bin überzeugt, dass Lancia bereits abgeschrieben ist und man dies nur nicht so offen zugeben will. Dieser Tod auf Raten ist unwürdig. Mit der aktuellen Modellpolitik treibt man die Kunden zur Konkurrenz, um nachher sagen zu können, dass keiner mehr Lancia haben wollte. Es gab Anfang der 90-er Jahre Bestrebungen, die Marke wieder nach vorn zu bringen. Aber mit der Einstellung des Integrale war das vorbei. Wenn die Aufgabenteilung der Marken Fiat, Alfa und Lancia konsequent und mit entsprechender Werbung betrieben worden wäre, hätte sogar das funktionieren können. Aber nicht, wie die das gemacht haben! Heutige Manager sind selten in der Firma verwurzelt und identifizieren sich auch nicht mit den Produkten. Ich kann aber nur verkaufen, wenn ich selbst davon überzeugt bin. Diverse Aussagen unterstreichen, dass die reine Zahlenakrobaten sind. Sonst wüssten die z.B., dass es einem Lancista nicht unbedingt egal ist, ob er Lancia, Fiat oder Alfa kauft oder welcher Motor in einem Alfa werkelt. Der Umgang mit der Firmengeschichte ist gerade den treuesten Markenfans wichtig. Dabei dreht sich das Personalkarussell sehr schnell. Funktioniert etwas nicht sofort, rollen Köpfe und neue Leute, die es natürlich irgendwie anders machen müssen, übernehmen. Keiner überlegt eine langfristige Strategie und zieht die auch gnadenlos durch. Man muss immer die Geduld aufbringen, bis Maßnahmen wirklich greifen. Passt aber offenbar nicht zur Mentalität der Hintermänner.
Das beste ist aber, dass bei jeder Kritik in einer Autozeitschrift gleich unterstellt wird, dass die in Wolfsburg die Journalisten bestechen. Das ist absoluter Schwachsinn! Gerade in Bezug auf Lancia dürfte man sich in Wolfsburg kaum Sorgen machen, dass da eine nennenswerte Konkurrenz entsteht. Zumal sich diese vermeintliche Konkurrenz erfolgreich selbst demontiert.
Wenn man die Berichterstattung über Autos aller möglichen Marken anschaut, scheint die doch einigermaßen objektiv zu sein. Koreaner und Japaner kommen ja auch oft ganz gut weg. Zahlen die womöglich mehr als Wolfsburg? Lächerlich! Auch Produkte des VW-Konzerns wurden schon massiv kritisiert. Letzten Endes werden die Testkriterien so festgelegt, dass sie dem Anforderungsprofil der großen Mehrheit der Autokäufer entsprechen. Also ist nun mal ein Auto wie der Golf automatisch im Vorteil, da er als meistverkauftes Modell logischerweise auch den Wünschen der meisten Autokäufer entspricht. Die daraus resultierenden Herstellungszahlen sind auch ein Vorteil. Individualität ist etwas für Außenseiter. Deshalb nur relativ kleine Stückzahlen mit entsprechenden Nachteilen. Da man auch noch über den Preis verkaufen muss, ist man gezwungen, irgendwo zu sparen. Falls eine Autozeitschrift überhaupt Interesse zeigt, ein solches Außenseitermodell zu testen, ist man so naiv, denen das erste beste Auto hinzustellen. Bei Audi ist man dagegen so clever, dieses Auto komplett durchzuchecken, bevor es zum Test geht. Gut eingefahren natürlich. Da muss ja ein Auto von der Halde alt aussehen. Und es wird wohl keiner bestreiten, dass es Mängel genug gibt. Die nimmt man als Individualist in Kauf bzw. löst sie mit Hilfe von Foren und Clubs selbst, da seitens der Händler auch nicht alles geht. Bedenkt man diese Situation, muss man auch damit leben, dass in Testberichten Allerweltsautos besser abschneiden. Lasst die anderen ihre Kisten fahren und erfreut Euch am besonderen Status eines Lancias. Aber lasst doch diese schwachsinnigen Verschwörungstheorien. Das ist ungefähr so, als hätten die USA Angst vor einem Angriffskrieg durch San Marino.

Ich bin Lancia-Fan seit meiner Schulzeit, also seit nun fast 50 Jahren. Seit 1990 fahre ich ausschließlich Lancia. Aber ich bin keineswegs auch Fan des Fiat-Konzerns. Der hat aus meiner Sicht in den letzten Jahren jede Menge merkwürdiger Dinge getan. Es mag zwar sein, dass man bestimmte Maßnahmen ergreifen musste, um mit Hilfe von Chrysler zu überleben, aber das Dilemma entstand vorher durch nicht nachvollziehbares Handeln bzw. Nichthandeln. Ich bin überzeugt, dass Lancia bereits abgeschrieben ist und man dies nur nicht so offen zugeben will. Dieser Tod auf Raten ist unwürdig. Mit der aktuellen Modellpolitik treibt man die Kunden zur Konkurrenz, um nachher sagen zu können, dass keiner mehr Lancia haben wollte. Es gab Anfang der 90-er Jahre Bestrebungen, die Marke wieder nach vorn zu bringen. Aber mit der Einstellung des Integrale war das vorbei. Wenn die Aufgabenteilung der Marken Fiat, Alfa und Lancia konsequent und mit entsprechender Werbung betrieben worden wäre, hätte sogar das funktionieren können. Aber nicht, wie die das gemacht haben! Heutige Manager sind selten in der Firma verwurzelt und identifizieren sich auch nicht mit den Produkten. Ich kann aber nur verkaufen, wenn ich selbst davon überzeugt bin. Diverse Aussagen unterstreichen, dass die reine Zahlenakrobaten sind. Sonst wüssten die z.B., dass es einem Lancista nicht unbedingt egal ist, ob er Lancia, Fiat oder Alfa kauft oder welcher Motor in einem Alfa werkelt. Der Umgang mit der Firmengeschichte ist gerade den treuesten Markenfans wichtig. Dabei dreht sich das Personalkarussell sehr schnell. Funktioniert etwas nicht sofort, rollen Köpfe und neue Leute, die es natürlich irgendwie anders machen müssen, übernehmen. Keiner überlegt eine langfristige Strategie und zieht die auch gnadenlos durch. Man muss immer die Geduld aufbringen, bis Maßnahmen wirklich greifen. Passt aber offenbar nicht zur Mentalität der Hintermänner.
Das beste ist aber, dass bei jeder Kritik in einer Autozeitschrift gleich unterstellt wird, dass die in Wolfsburg die Journalisten bestechen. Das ist absoluter Schwachsinn! Gerade in Bezug auf Lancia dürfte man sich in Wolfsburg kaum Sorgen machen, dass da eine nennenswerte Konkurrenz entsteht. Zumal sich diese vermeintliche Konkurrenz erfolgreich selbst demontiert.
Wenn man die Berichterstattung über Autos aller möglichen Marken anschaut, scheint die doch einigermaßen objektiv zu sein. Koreaner und Japaner kommen ja auch oft ganz gut weg. Zahlen die womöglich mehr als Wolfsburg? Lächerlich! Auch Produkte des VW-Konzerns wurden schon massiv kritisiert. Letzten Endes werden die Testkriterien so festgelegt, dass sie dem Anforderungsprofil der großen Mehrheit der Autokäufer entsprechen. Also ist nun mal ein Auto wie der Golf automatisch im Vorteil, da er als meistverkauftes Modell logischerweise auch den Wünschen der meisten Autokäufer entspricht. Die daraus resultierenden Herstellungszahlen sind auch ein Vorteil. Individualität ist etwas für Außenseiter. Deshalb nur relativ kleine Stückzahlen mit entsprechenden Nachteilen. Da man auch noch über den Preis verkaufen muss, ist man gezwungen, irgendwo zu sparen. Falls eine Autozeitschrift überhaupt Interesse zeigt, ein solches Außenseitermodell zu testen, ist man so naiv, denen das erste beste Auto hinzustellen. Bei Audi ist man dagegen so clever, dieses Auto komplett durchzuchecken, bevor es zum Test geht. Gut eingefahren natürlich. Da muss ja ein Auto von der Halde alt aussehen. Und es wird wohl keiner bestreiten, dass es Mängel genug gibt. Die nimmt man als Individualist in Kauf bzw. löst sie mit Hilfe von Foren und Clubs selbst, da seitens der Händler auch nicht alles geht. Bedenkt man diese Situation, muss man auch damit leben, dass in Testberichten Allerweltsautos besser abschneiden. Lasst die anderen ihre Kisten fahren und erfreut Euch am besonderen Status eines Lancias. Aber lasst doch diese schwachsinnigen Verschwörungstheorien. Das ist ungefähr so, als hätten die USA Angst vor einem Angriffskrieg durch San Marino.
Lancia Club Vincenzo - Int. Lancia Flaminia Register - Int. Lancia Thema Register - Eurovan 1 IG - SAAB-Freunde Südbaden
www.lancia-club-vincenzo.com
www.lancia-club-vincenzo.com
-
- Posts: 9055
- Joined: 07 Jan 2009, 20:28
Re: 0% Finanzierung
Nun kenne ich sicherlich nicht "alle" Tests, aber die ich gelesen habe, decken sich ja auch mit denen hier oft erwähnten Fälle und sind in etwa so, wie es noch zurzeit war, als in D. lebte.
Dann gibt es vielleicht einmal einen positiven Bericht, der aber angesichts der vorgefertigten Meinung dann erst recht untergeht, wenn dann 10 weitere Berichte, vor allem immer dann, wenn gegen deutsche Autos getestet wird, niederschmetternd sind. Und wenn wir dann die Berichte in TV sehen, dann sind diese, zumindest die ich kenne, "vernichtend", teilweise so, dass ich mich dann manchmal frage, ob vielleicht wie im Fall des NY vielleicht man mir eine "Sonderversion" an die Hand gegeben hat.
Dazu braucht man sich ja auch nur die Geschichte mit Dacia und dem "Umkippen" im ADAC anschauen, der sich dann als "getürkt" herausstellte.
Es gibt sehr viele Beispiele über Jahrzehnte.
Ich nehme gerne zur Kenntnis, dass es vielleicht den einen oder anderen Bericht mehr gibt, der positiv ist, aber wahrscheinlich bekomme ich immer die zu sehen, die negativ sind und weil du außerhalb der Autozeitungen spricht, fallen mir zwei Beispiele ein, wie "dämlich" und vor allem wieder nach alten Schablonen verfahren wurde.
Der eine Fall betrifft einen Punto, bei dem dann bemängelt wurde und das wieder als "typisch", weil Tacho und Drehzahlmesser "vertauscht" seien, also nicht wie üblich. Bei Audi wiederum, bei denen das ja "Standard" war, wurde es als "tollen Gag" beschrieben.
Gerade wurde der Ghibli im Spiegel beschrieben und da wurde dann das "überfrachtete" Armaturenbrett bemängelt, wobei ich mich frage, was man als "überfrachtet" empfindet? Den großen Monitor, die Klimaanlagenbedienung (nichts Besonderes), vielleicht die Schalter für Beleuchtung, wie sie bei deutschen Herstellern "Standard" ist, oder die analoge Maserati-Uhr, die scheinbar den Tester "geblendet" hat? Denn sonst ist da nichts, nichts, was man nun als solches bewerten könnte, denn nicht einmal Zusatzinstrumente sind im Blickfeld oder sonstige "Spielereien".
Der 500er ist ein Fall "für sich", denn er ist so herrlich "unvernünftig". Der NY wiederum bietet seiner Seite mehr "innere" Werte, von denen ein 500er träumen lässt und das ist die Problematik, weil er nicht den Kundenkreis ansprechen kann, den ein 500er anspricht (das tut er auch in Italien nicht, beide Fahrzeuge haben unterschiedliche Kunden).
Dazu hat natürlich auch der 500er ein "breites" Umfeld, ist allein durch seine Geschichte "Kult" und anders als der Ypsilon. Dass am Ende ein Händler lieber einen 500er verkauft (der Vergleich mit dem MiTo hinkt), ist ein anderes Thema, aber so "toll" die Zahlen für den 500er sind. Auch hier sollte man wenigstens ehrlich sein und zugeben, dass für FIAT die Zahlen "positiv" sein mögen, aber dennoch eher "lächerlich". Ohne den italienischen Markt, der rund 50% aller 500er garantiert, wäre der 500 ein finanzieller "Flop" geworden.
Nun kenne ich die DS-Linie in Deutschland nicht genau, aber wenn ich mir so die Verkaufsliste anschaue, dürfte auch der DS bestenfalls "Achtungserfolge" feiern, denn die Liste ist in "deutscher" Hand, bis dann das erste "Importfahrzeug" kommt. In Italien verkauft sich der DS3 etwas besser, die anderen sind "unter ferner Liefen"
Zum Thema "500er besser" weiß ich nicht, ob man für Italien "besondere" Ypsilon baut und "schlechtere" 500er, aber wenn wir einmal den Faktor "Kult" beiseite lassen und auch, dass der 500er von innen wirklich den Ur-500er "toll imitiert" hat, ist der Ypsilon schon von den Materialien her insgesamt "hochwertiger". Man braucht nur den Kofferraum zu öffnen, denn während der NY die Rückbank komplett "ausgekleidet" hat, ist beim 500er immer noch "Blech", um ein Beispiel zu nennen. Dazu bekommt man technische Gimmicks, die du beim 500er nicht einmal gegen Geld und schöner Worte bekommst, aber noch einmal, NY und 500er sind eigentlich für ein unterschiedliches Publikum gebaut.
Wie schon gesagt, dass die Händler dann beispielsweise andere Fahrzeuge der Gruppe heranziehen, ist sicherlich nicht toll - macht mein Freundlicher hier in Italien nicht, weil er sonst auch dumm wäre, denn bei Lancia hat er eine größere Gewinnmarge - aber im Endeffekt würden vielleicht die Zahlen vom NY etwas erhöht, die von Alfa und FIAT etwas niedriger, ohne aber die Verkaufszahlen der Gruppe wirklich entscheidend zu erhöhen.
Dann gibt es vielleicht einmal einen positiven Bericht, der aber angesichts der vorgefertigten Meinung dann erst recht untergeht, wenn dann 10 weitere Berichte, vor allem immer dann, wenn gegen deutsche Autos getestet wird, niederschmetternd sind. Und wenn wir dann die Berichte in TV sehen, dann sind diese, zumindest die ich kenne, "vernichtend", teilweise so, dass ich mich dann manchmal frage, ob vielleicht wie im Fall des NY vielleicht man mir eine "Sonderversion" an die Hand gegeben hat.
Dazu braucht man sich ja auch nur die Geschichte mit Dacia und dem "Umkippen" im ADAC anschauen, der sich dann als "getürkt" herausstellte.
Es gibt sehr viele Beispiele über Jahrzehnte.
Ich nehme gerne zur Kenntnis, dass es vielleicht den einen oder anderen Bericht mehr gibt, der positiv ist, aber wahrscheinlich bekomme ich immer die zu sehen, die negativ sind und weil du außerhalb der Autozeitungen spricht, fallen mir zwei Beispiele ein, wie "dämlich" und vor allem wieder nach alten Schablonen verfahren wurde.
Der eine Fall betrifft einen Punto, bei dem dann bemängelt wurde und das wieder als "typisch", weil Tacho und Drehzahlmesser "vertauscht" seien, also nicht wie üblich. Bei Audi wiederum, bei denen das ja "Standard" war, wurde es als "tollen Gag" beschrieben.
Gerade wurde der Ghibli im Spiegel beschrieben und da wurde dann das "überfrachtete" Armaturenbrett bemängelt, wobei ich mich frage, was man als "überfrachtet" empfindet? Den großen Monitor, die Klimaanlagenbedienung (nichts Besonderes), vielleicht die Schalter für Beleuchtung, wie sie bei deutschen Herstellern "Standard" ist, oder die analoge Maserati-Uhr, die scheinbar den Tester "geblendet" hat? Denn sonst ist da nichts, nichts, was man nun als solches bewerten könnte, denn nicht einmal Zusatzinstrumente sind im Blickfeld oder sonstige "Spielereien".
Der 500er ist ein Fall "für sich", denn er ist so herrlich "unvernünftig". Der NY wiederum bietet seiner Seite mehr "innere" Werte, von denen ein 500er träumen lässt und das ist die Problematik, weil er nicht den Kundenkreis ansprechen kann, den ein 500er anspricht (das tut er auch in Italien nicht, beide Fahrzeuge haben unterschiedliche Kunden).
Dazu hat natürlich auch der 500er ein "breites" Umfeld, ist allein durch seine Geschichte "Kult" und anders als der Ypsilon. Dass am Ende ein Händler lieber einen 500er verkauft (der Vergleich mit dem MiTo hinkt), ist ein anderes Thema, aber so "toll" die Zahlen für den 500er sind. Auch hier sollte man wenigstens ehrlich sein und zugeben, dass für FIAT die Zahlen "positiv" sein mögen, aber dennoch eher "lächerlich". Ohne den italienischen Markt, der rund 50% aller 500er garantiert, wäre der 500 ein finanzieller "Flop" geworden.
Nun kenne ich die DS-Linie in Deutschland nicht genau, aber wenn ich mir so die Verkaufsliste anschaue, dürfte auch der DS bestenfalls "Achtungserfolge" feiern, denn die Liste ist in "deutscher" Hand, bis dann das erste "Importfahrzeug" kommt. In Italien verkauft sich der DS3 etwas besser, die anderen sind "unter ferner Liefen"
Zum Thema "500er besser" weiß ich nicht, ob man für Italien "besondere" Ypsilon baut und "schlechtere" 500er, aber wenn wir einmal den Faktor "Kult" beiseite lassen und auch, dass der 500er von innen wirklich den Ur-500er "toll imitiert" hat, ist der Ypsilon schon von den Materialien her insgesamt "hochwertiger". Man braucht nur den Kofferraum zu öffnen, denn während der NY die Rückbank komplett "ausgekleidet" hat, ist beim 500er immer noch "Blech", um ein Beispiel zu nennen. Dazu bekommt man technische Gimmicks, die du beim 500er nicht einmal gegen Geld und schöner Worte bekommst, aber noch einmal, NY und 500er sind eigentlich für ein unterschiedliches Publikum gebaut.
Wie schon gesagt, dass die Händler dann beispielsweise andere Fahrzeuge der Gruppe heranziehen, ist sicherlich nicht toll - macht mein Freundlicher hier in Italien nicht, weil er sonst auch dumm wäre, denn bei Lancia hat er eine größere Gewinnmarge - aber im Endeffekt würden vielleicht die Zahlen vom NY etwas erhöht, die von Alfa und FIAT etwas niedriger, ohne aber die Verkaufszahlen der Gruppe wirklich entscheidend zu erhöhen.
Re: 0% Finanzierung
Mir geht es hier nicht um Verschwörung, lediglich um den Hinweis auf ein Bewusstsein, dass sich im Laufe der Jahrzehnte gebildet hat und dazu führte, dass sich nicht nur im Autobereich, sondern auch z.B. in der Kunst oder der Musik, ein bestimmter Konsens gebildet hat, der nicht mehr wirklich hinterfragt wird und zu einer Art self-fullfilling prophecy geführt hat. Der Mainstream dominiert immer stärker, er ist keine Orientierung mehr oder ein Korrektiv wie früher, sondern ein Moloch geworden. Der Abgesang auf Lancia, der in diesem Forum immer betrieben wird, gehört übrigens auch dazu. Da wiederhole ich mich -wie viele andere hier- gerne. Das ist meine Sicht der Dinge, Traumtänzerei vielleicht, aber nur so kann m. E. etwas bewahrt werden, dass ökonomisch vielleicht keine Rendite mehr bringt und deshalb "abgewickelt" werden muss; aber die Vielfalt rettet, zumindest im Bewusstsein. Das sage ich -ganz bewusst- als studierter Ökonom. Und ich will nicht nur einen alten Lancia bewahren (also die Vergangenheit), sondern eben auch die Gegenwart, damit die Zukunft bunt bleibt.
Viva Lancia.
Ingo
Viva Lancia.
Ingo
Re: 0% Finanzierung
Hier ein Link über den wir schon einmal über die Finanzierung der deutschen Presse diskutiert haben.
http://www.autoaid.de/blog/pressespiege ... agen-test/
Trotzdem gibt es vor allem bei der Auto Bild immer wieder kritische Berichte auch über deutsche Hersteller (DSG-Probleme, fehlerhafte Steuerketten etc. bei VW, Rost, Motorenprobleme bei Mercedes usw.)
Viele Grüße
Ingo
http://www.autoaid.de/blog/pressespiege ... agen-test/
Trotzdem gibt es vor allem bei der Auto Bild immer wieder kritische Berichte auch über deutsche Hersteller (DSG-Probleme, fehlerhafte Steuerketten etc. bei VW, Rost, Motorenprobleme bei Mercedes usw.)
Viele Grüße
Ingo
--------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
Stillgelegt:
BMW 525i EZ. 1990
Lancia Dedra 2000 Turbo EZ. 1992 (Bj. 1991)
Fiat Punto 55S EZ. 1994
Honda CB450S EZ. 1986
In Betrieb:
Lancia Thesis 2.4 20V Emblema EZ. 2004 (Bj. 2003)
Triumph Daytona 675 EZ. 2006
Stillgelegt:
BMW 525i EZ. 1990
Lancia Dedra 2000 Turbo EZ. 1992 (Bj. 1991)
Fiat Punto 55S EZ. 1994
Honda CB450S EZ. 1986
In Betrieb:
Lancia Thesis 2.4 20V Emblema EZ. 2004 (Bj. 2003)
Triumph Daytona 675 EZ. 2006