Hallo zusammen
Ich hoffe ihr habt mir einen heissen Tipp:
Leider ist die Kupplung an meiner Fulvia komplett verölt, vermutlich Simmering zum Getriebe undicht (stinkt auch alles nach Getriebeöl). Ich habe mich also komplett vergessen und bin am Getriebe ausbauen. Hier im Forum habe ich in einem Beitrag eine kleine Schnell-Anleitung zum entfernen des Getriebes gefunden. Das Teil ist nun nach viel Vorarbeit und hunderten von Schrauben auch fast raus, aber leider habe ich nun folgende sehr unschöne Situation:
Das Getriebe muss ja zurück geschoben werden damit ichs vorne vom Motor kriege, aber bei diesem "Bügel" des Hilfsrahmens steht das Teil an:
Oben ist kein Platz mehr, und diesen Bügel kann ich zwar lösen, aber offenbar nur gegen oben entfernen, aber da ist Dummerweise die Karosserie.
Was mache ich falsch?
Viele ölige Grüsse
Richard
Getriebe Ausbau Fulvia3
Re: Getriebe Ausbau Fulvia3
Du machst nix falsch. Die Querstrebe geht nach unten heraus. Nur musst du die Schrauben entfernen.
Links unten scheint noch eine zu sein.
Evtl. ein Stange zur Hilfe nehmen. Leichten Druck ausüben und mit etwas Geduld gehts dann.
Es sei denn, da hat jemand rumgefuscht. Die Strebe sieht ziemlich onduliert aus. Sehr schlecht repariert.
Wenn nötig die Laschen abschneiden und dann vernünftig instand setzen.
Gruß Andreas

Links unten scheint noch eine zu sein.
Evtl. ein Stange zur Hilfe nehmen. Leichten Druck ausüben und mit etwas Geduld gehts dann.
Es sei denn, da hat jemand rumgefuscht. Die Strebe sieht ziemlich onduliert aus. Sehr schlecht repariert.
Wenn nötig die Laschen abschneiden und dann vernünftig instand setzen.
Gruß Andreas
Re: Getriebe Ausbau Fulvia3
Vielen Dank Andreas. Die Schrauben waren alle raus (2 sind nun nur zur Sicherheit drin), trotzdem kriegte ich das Teil nicht nach unten weg, aber ich versuchs noch mal heute Abend. Auf den Fotos sieht die Traverse wirklich unschön aus, hoffe das täuscht nur auf dem Foto.
Oder es hat wirklich jemand rumgepfuscht, denn ich war gestern der Meinung, das ebenoberhalb der Laschen wo die Bohrungen drin sind ein "Blechdach" verläuft. Wenn da jemand was eingeschweisst hat? Puhh....dann gute Nacht.
Viele Grüsse
Richard
Oder es hat wirklich jemand rumgepfuscht, denn ich war gestern der Meinung, das ebenoberhalb der Laschen wo die Bohrungen drin sind ein "Blechdach" verläuft. Wenn da jemand was eingeschweisst hat? Puhh....dann gute Nacht.
Viele Grüsse
Richard
Re: Getriebe Ausbau Fulvia3
Puh, das Teil ist raus, die Traverse war tatsächlich festgebacken. Und sie ist zu meiner grossen Erleichterung auch nicht verbastelt. Das Komische auf den Fotos ist Pampe aus Unterbodenschutz, Dreck und Öl
Nun kommt schon das nächste Problem, ich kriege die Glocke vorne nicht weg, die Welle ist offenbar dicker als die Hülse die sie umgibt...wer macht denn sowas?? Oder täuscht der Eindruck? Wie kriege ich die Glocke runter damit ich an den Dichtring gelange?
Vielen Dank und ein tolles Weekend allen
Richard

Richard
Re: Getriebe Ausbau Fulvia3
Es ist geschafft, für diejenigen die auch mal vor diesem Problem stehen:
Öl ablassen (Dachte ich könnte das ohne, gab ne Riesenschweinerei)!
Deckel Getriebe hinten entfernen (Auf dem Bild links unten)
Bei der oberen Welle den Seegerring entfernen
Darunter ist ein Deckelchen, dieses auch entfernen
Nun kann die welle von der Kupplungsseite etwas nach hinten geschoben werden, was dann einen Sprengring frei gibt, diesen auch entfernen
Nun kann von der Kupplungsseite die Welle vorsichtig entfernt werden
Glocke kann nun demontiert werden.
Öl ablassen (Dachte ich könnte das ohne, gab ne Riesenschweinerei)!
Deckel Getriebe hinten entfernen (Auf dem Bild links unten)
Bei der oberen Welle den Seegerring entfernen
Darunter ist ein Deckelchen, dieses auch entfernen
Nun kann die welle von der Kupplungsseite etwas nach hinten geschoben werden, was dann einen Sprengring frei gibt, diesen auch entfernen
Nun kann von der Kupplungsseite die Welle vorsichtig entfernt werden
Glocke kann nun demontiert werden.
Re: Getriebe Ausbau Fulvia3
So, das war ein übler Kampf, aber Nadellager und Simmering sind draussen, beides leider nicht zerstörungsfrei, aber ich hatte ja Ersatz bestellt.
Das Nadellager habe ich nach etlichen Versuchen mit Heissluftfön und einem Drahtgebilde aus Federstahl raus ziehen können. Der Simmering konnte ich dann mit einem zurechtgeschliffenen Schraubendreher raus schlagen.
Hier das Bild mit den alten Teilen..und einer verirrten kleinen Schraube (vorne links), die ziemlich Unheil in der Glocke angerichtet hat. Das sieht nan hier, nachdem ich den alten Dreck aus der Glocke entfernt habe.
Die neuen Teile habe ich nun in den Tiefkühler gepackt und hoffe damit geht dann der Einbau leichter als der Ausbau... 
Das Nadellager habe ich nach etlichen Versuchen mit Heissluftfön und einem Drahtgebilde aus Federstahl raus ziehen können. Der Simmering konnte ich dann mit einem zurechtgeschliffenen Schraubendreher raus schlagen.
Hier das Bild mit den alten Teilen..und einer verirrten kleinen Schraube (vorne links), die ziemlich Unheil in der Glocke angerichtet hat. Das sieht nan hier, nachdem ich den alten Dreck aus der Glocke entfernt habe.


Re: Getriebe Ausbau Fulvia3
So, keine Ahnung obs wenn interessiert, aber ich schreibe nun dieses Thema noch zu Ende 
Warum überhaupt das Ganze:
Beim losfahren lies sich der 1. Gang nur noch schwer einlegen, oft erst nach 5 sec warten nach Kupplungs-Pedaldruck, sehr peinlich vor Rotlichtern. Zudem krachte es plötzlich auch während der Fahrt beim hoch schalten, die Kupplung griff aber immer, kein durchrutschen.
Auf den ersten Bildern sieht man ja auch, wie es in der Glocke aussieht, und das kam sicher nicht von heute auf morgen.
Also darum Getriebe Raus, hier ganz kurz auf was geachtet werden muss. Und Nachahmer seien gewarnt: Es ist ein Riesenaufwand, zumindest wenn man keine Bühne und spez. Equipment hat. Pflicht sind so was wie diese roten Auffahrrampen, das hat die Arbeit extrem erleichtert und das Auto steht sicher wenn man 100 mal drunter kriechen muss.
Also:
Batterie abklemmen
Anlasser entfernen, Tachowelle entfernen
Antriebswellen lösen
Getriebehalterung lösen oben und unten
Motor unbedingt abstützen. Ich habe ihn mit einem Spannset und stabilem Holzbalken aufgefangen
Stecker für Rückfahrschalter abziehen
Auspuff vorne lösen und seitlich arretieren, ev. Krümmer auch entfernen (Platz)
Verschraubung Motor/ Getriebe lösen und Schrauben bis auf 2 entfernen, diese erst zum Schluss ganz lösen und entfernen
Schalthebel lösen (von unten) und ausbauen. Achtung, Position muss beim ausbauen im 2. oder 4. Gang sein da sonst beim zurückziehen des Getriebes der Platz nicht ausreicht
Traversen (2 Stück) unter dem Getriebe entfernen. Achtung, bei der Vorderen ist eine Schraube von oben her montiert
Traverse am Ende des Getriebes entfernen, hält sehr fest
Achtung, das Getriebe ist wirklich schwer. Ich habe nun durch das Loch des Schalthebels das Getriebe mit Seil und Holzstab aufgehängt, so knallt es nicht runter beim rausziehen.
Nun Wagenheber unter Getriebe platzieren, die letzten Schrauben lösen Glocke/Motor und das Getriebe vorsichtig raus ziehen. Das klappt recht gut es ist aber wenig Platz.
Sobald die Eingangswelle am Motor vorbei kommt, das Getriebe vorsichtig und langsam absenken, Achtung das Massekabel der Batterie kommt auch mit, nicht verklemmen.
Nun kann das Getriebe auch beim Schaltloch runter gelassen werden und der 1. Teil. ist geschafft.
Was habe ich alles ersetzt:
Simmering und Nadellager am Getriebe. Wie ihr die Glocke entfernt steht oben. Simmering und Nadellager entfernen ist ein Riesen-Quark, steht auch oben. Der Einbau geht besser, Nadellager und Simmering vorher in den Tiefkühler legen.
Am Motor habe ich Pilotlager und Simmering Kurbelwelle ersetzt, auch eine Riesen-Quark, vor allem das Pilotlager. Auch mit meinem Abziehwerkzeug (ok es war günstig) habe ich das Teil nicht rausgekriegt. Der Spreiz-Dorn des Werkzeuges wurde wie eine Tagliatelle durch die Lagerbohrung gezogen, unglaublich. Ich musste das Teil zerstören, was gar nicht so einfach war, so ein Lager ist unglaublich zäh. Ich habe das Teil also so lange malträtiert, bis endlich ein Kugel raus viel, dann konnte ich den Innenring raushebeln. Den Aussenring konnte ich dann mit meinem Billig-Abzieher packen und der kam raus.
Der Simmering ging einfach: zwei 3mm Löcher gebohrt, M4-Geweinde reingeschnitten und mit 2 Schrauben konnte ich ihn dann entfernen. Achtung ich habe zuvor noch das Motorenöl abgelassen, denn durch die 1. Bohrung drückte bereits Öl raus, und ich wollte nicht wieder in Öl baden.
Das neue Pilotlager und der neue Simmering kamen dann wieder aus dem Tiefkühler und der Einbau ging etliches einfacher.
Natürlich alles innen und aussen gereinigt, neue Kupplung, neues Drucklager und neue Druckplatte montiert. Achtung unbedingt Kupplungsscheibe mit Pilotlager zentrieren (Ich habe mir einen Dorn ausgedruckt auf dem 3D-Drucker). Wo nötig geschmiert und gefettet. Auch die Traversen die nun zugänglich waren und Teile des Hilfsrahmens habe ich noch "hohlraumbehandelt" mit diesem Spezial-Öl (stinkt nach Schaf).
Mich wundert übrigens inzwischen auch nicht mehr, warum die Hilfsrahmen durchrosten. Die Dinger sind ganz schlimm zusammengeschustert, vermutlich sind die der 1. Serie wertiger. Aber diese Schweisskonstruktionen haben so viele Löcher und Ritzen wo Wasser rein, aber nie mehr raus laufen kann...Incredibile!
Nachdem alles 5 mal geprüft, Getriebeöl aufgefüllt, alle Schrauben wieder mit korrektem Drehmoment angezogen sind, muss das Getriebe wieder rein. Ich habe dazu meinen netten Nachbarn als Assistenz geholt, denn alleine kriegst du das Teil nicht mehr rein.
Hinten wieder am Schaltloch aufgehängt, Wagenheber drunter und dann langsam, langsam hoch, immer aufpassen damit man nichts abreisst, zerstört, abdrückt (die Bremsleitung hatte Glück). Irgendwann ist man dann auf Position, dann langsam das Getriebe mit dem Motor verheiraten. Achtung: Das Seil beim Schaltloch wenn nötig lockern.
Wenn das sitzt, mit 3, 4 Schrauben fixieren, unbedingt Getriebe gut mit Wagenheber abstützen und alles wieder zusammen basteln.
Heute habe ich die Fulvia endlich wieder fertig zusammen geschustert und nach der 45 km langen Probefahrt kann ich nur sagen, es hat sich gelohnt. Sie fährt sich fast wie ein anderes Auto, Schaltung und Kupplung sind Butterweich im Vergleich zu vorher, das ganze Verhalten ist viel weniger "bockig".
Ich hoffe nun nur, dass sie auch Dicht bleibt und wünsche allen ein sonniges Weekend.
Es grüsst mit schwarzen Fingern
Richard

Warum überhaupt das Ganze:
Beim losfahren lies sich der 1. Gang nur noch schwer einlegen, oft erst nach 5 sec warten nach Kupplungs-Pedaldruck, sehr peinlich vor Rotlichtern. Zudem krachte es plötzlich auch während der Fahrt beim hoch schalten, die Kupplung griff aber immer, kein durchrutschen.
Auf den ersten Bildern sieht man ja auch, wie es in der Glocke aussieht, und das kam sicher nicht von heute auf morgen.
Also darum Getriebe Raus, hier ganz kurz auf was geachtet werden muss. Und Nachahmer seien gewarnt: Es ist ein Riesenaufwand, zumindest wenn man keine Bühne und spez. Equipment hat. Pflicht sind so was wie diese roten Auffahrrampen, das hat die Arbeit extrem erleichtert und das Auto steht sicher wenn man 100 mal drunter kriechen muss.
Also:
Batterie abklemmen
Anlasser entfernen, Tachowelle entfernen
Antriebswellen lösen
Getriebehalterung lösen oben und unten
Motor unbedingt abstützen. Ich habe ihn mit einem Spannset und stabilem Holzbalken aufgefangen
Stecker für Rückfahrschalter abziehen
Auspuff vorne lösen und seitlich arretieren, ev. Krümmer auch entfernen (Platz)
Verschraubung Motor/ Getriebe lösen und Schrauben bis auf 2 entfernen, diese erst zum Schluss ganz lösen und entfernen
Schalthebel lösen (von unten) und ausbauen. Achtung, Position muss beim ausbauen im 2. oder 4. Gang sein da sonst beim zurückziehen des Getriebes der Platz nicht ausreicht
Traversen (2 Stück) unter dem Getriebe entfernen. Achtung, bei der Vorderen ist eine Schraube von oben her montiert
Traverse am Ende des Getriebes entfernen, hält sehr fest
Achtung, das Getriebe ist wirklich schwer. Ich habe nun durch das Loch des Schalthebels das Getriebe mit Seil und Holzstab aufgehängt, so knallt es nicht runter beim rausziehen.
Nun Wagenheber unter Getriebe platzieren, die letzten Schrauben lösen Glocke/Motor und das Getriebe vorsichtig raus ziehen. Das klappt recht gut es ist aber wenig Platz.
Sobald die Eingangswelle am Motor vorbei kommt, das Getriebe vorsichtig und langsam absenken, Achtung das Massekabel der Batterie kommt auch mit, nicht verklemmen.
Nun kann das Getriebe auch beim Schaltloch runter gelassen werden und der 1. Teil. ist geschafft.
Was habe ich alles ersetzt:
Simmering und Nadellager am Getriebe. Wie ihr die Glocke entfernt steht oben. Simmering und Nadellager entfernen ist ein Riesen-Quark, steht auch oben. Der Einbau geht besser, Nadellager und Simmering vorher in den Tiefkühler legen.
Am Motor habe ich Pilotlager und Simmering Kurbelwelle ersetzt, auch eine Riesen-Quark, vor allem das Pilotlager. Auch mit meinem Abziehwerkzeug (ok es war günstig) habe ich das Teil nicht rausgekriegt. Der Spreiz-Dorn des Werkzeuges wurde wie eine Tagliatelle durch die Lagerbohrung gezogen, unglaublich. Ich musste das Teil zerstören, was gar nicht so einfach war, so ein Lager ist unglaublich zäh. Ich habe das Teil also so lange malträtiert, bis endlich ein Kugel raus viel, dann konnte ich den Innenring raushebeln. Den Aussenring konnte ich dann mit meinem Billig-Abzieher packen und der kam raus.
Der Simmering ging einfach: zwei 3mm Löcher gebohrt, M4-Geweinde reingeschnitten und mit 2 Schrauben konnte ich ihn dann entfernen. Achtung ich habe zuvor noch das Motorenöl abgelassen, denn durch die 1. Bohrung drückte bereits Öl raus, und ich wollte nicht wieder in Öl baden.
Das neue Pilotlager und der neue Simmering kamen dann wieder aus dem Tiefkühler und der Einbau ging etliches einfacher.
Natürlich alles innen und aussen gereinigt, neue Kupplung, neues Drucklager und neue Druckplatte montiert. Achtung unbedingt Kupplungsscheibe mit Pilotlager zentrieren (Ich habe mir einen Dorn ausgedruckt auf dem 3D-Drucker). Wo nötig geschmiert und gefettet. Auch die Traversen die nun zugänglich waren und Teile des Hilfsrahmens habe ich noch "hohlraumbehandelt" mit diesem Spezial-Öl (stinkt nach Schaf).
Mich wundert übrigens inzwischen auch nicht mehr, warum die Hilfsrahmen durchrosten. Die Dinger sind ganz schlimm zusammengeschustert, vermutlich sind die der 1. Serie wertiger. Aber diese Schweisskonstruktionen haben so viele Löcher und Ritzen wo Wasser rein, aber nie mehr raus laufen kann...Incredibile!
Nachdem alles 5 mal geprüft, Getriebeöl aufgefüllt, alle Schrauben wieder mit korrektem Drehmoment angezogen sind, muss das Getriebe wieder rein. Ich habe dazu meinen netten Nachbarn als Assistenz geholt, denn alleine kriegst du das Teil nicht mehr rein.
Hinten wieder am Schaltloch aufgehängt, Wagenheber drunter und dann langsam, langsam hoch, immer aufpassen damit man nichts abreisst, zerstört, abdrückt (die Bremsleitung hatte Glück). Irgendwann ist man dann auf Position, dann langsam das Getriebe mit dem Motor verheiraten. Achtung: Das Seil beim Schaltloch wenn nötig lockern.
Wenn das sitzt, mit 3, 4 Schrauben fixieren, unbedingt Getriebe gut mit Wagenheber abstützen und alles wieder zusammen basteln.
Heute habe ich die Fulvia endlich wieder fertig zusammen geschustert und nach der 45 km langen Probefahrt kann ich nur sagen, es hat sich gelohnt. Sie fährt sich fast wie ein anderes Auto, Schaltung und Kupplung sind Butterweich im Vergleich zu vorher, das ganze Verhalten ist viel weniger "bockig".
Ich hoffe nun nur, dass sie auch Dicht bleibt und wünsche allen ein sonniges Weekend.
Es grüsst mit schwarzen Fingern
Richard