Hallo,
ich habe einen gebrauchten Hilfrahmen für die Fulvia ergattern können und möchte den aufarbeiten. Mein jetziger Rahmen wurde schon "italienisch" geschweißt und ich möchte ihn irgendwann ersetzen.
Habt ihr Tipps, wie man den Rahmen innen entrosten und anschließend dauerhaft versiegeln kann?
Hilfsrahmen aufarbeiten
- Saar_Coupe
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Hilfsrahmen aufarbeiten
Grüße von der Saar,
Stefan
Stefan
Re: Hilfsrahmen aufarbeiten
Klar: erstmal mechanisch entrosten wo man hinkommt.
Dann mit Fertan betreichen bzw. Inneres fluten und mehrere Tage (lt. Anleitung) einwirken lassen,
anschließend mit Wasser spülen (je nach Ergebnis das ganze eventuell wiederholen);
zum Abschluß innen mit Mike Sander Fett behandeln; außen Chassislack (zB. Brantho Korrux 3in1).
Gruß
Benedikt
Dann mit Fertan betreichen bzw. Inneres fluten und mehrere Tage (lt. Anleitung) einwirken lassen,
anschließend mit Wasser spülen (je nach Ergebnis das ganze eventuell wiederholen);
zum Abschluß innen mit Mike Sander Fett behandeln; außen Chassislack (zB. Brantho Korrux 3in1).
Gruß
Benedikt
Re: Hilfsrahmen aufarbeiten
Bei Korrosionsschutz.de gibt es auch eine sehr gute Anleitung. Die beste Adresse zu diesem Thema, wie ich finde. Es gibt auch einen Langzeittest von Oldtimer Markt bzw. Praxis zu diesem Thema. Findet man sicherlich bei denen auf der Homepage.
Gruß
Hendrik
Hendrik
- Saar_Coupe
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Re: Hilfsrahmen aufarbeiten
Danke für die Rückmeldungen!
Außen sehe ich nicht das Problem. Das bekommt man mit etwas Mühe ganz gut hin.
Jedoch sehe ich das Problem in den Holmen. Die Löcher sind recht klein.
Fertan habe ich bisher auch immer benutzt, jedoch musste Fertan in den Test`s bzgl. Hohlraumversiegelung doch arg Federn lassen.
Muss mir das noch durch den Kopf gehen lassen....
Außen sehe ich nicht das Problem. Das bekommt man mit etwas Mühe ganz gut hin.
Jedoch sehe ich das Problem in den Holmen. Die Löcher sind recht klein.
Fertan habe ich bisher auch immer benutzt, jedoch musste Fertan in den Test`s bzgl. Hohlraumversiegelung doch arg Federn lassen.
Muss mir das noch durch den Kopf gehen lassen....
Grüße von der Saar,
Stefan
Stefan