Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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minesweaper
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Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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LCV
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Re: Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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Larifari
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web.uno
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Re: Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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wie ich es schon mal ausgedrückt habe: SM hat einfach keinen plan mehr. die einzig wirklichen neuigkeiten gab es bei seinem liebling ALFA zu sehen - das was bei JEEP, RAM und MASERATI am plan steht ist alles nicht wirklich neu. denn das es in rund 4 jahren nachfolger für die bestehenden modelle dieser marken geben wird ist ja schnell mal gesagt. der größere JEEP wurde ja als concept bereits vorgestellt, der pickup von JEEP ist schon lange im gespräch und der A-segmentler ist womöglich nichjts anderes als der nachfolger des PANDA bei dem man eben schnell nochmal die karosserie auf JEEP trimmt. einen neuen TIPO bzw. einen nachfolger für den PUNTO kann man aus emmisionsgründen nicht umsetzen? warum können dann andere autohersteller PKW in diesem segment bauen, und wie schaffen sie es dann bei RENEGADE, COMPASS, 500L und 500X die ja ebenfalls auf der gleichen plattform stehen? er erwähnt FIAT, DODGE und CHRYSLER nicht weil diese nicht global seien - aber er redet von RAM, einer marke die auch nur in nordamerika vertreten ist... in meinen augen sind da so viele wiedersprüche ::o
MfG,
martin
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LCV
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Re: Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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Einen Plan hat der schon. Aber sicher nicht einen, der den Kunden und letztlich auch der Absicherung der Arbeitsplätze zugute kommt. Das alles ist börsenorientiert und man sieht ja an den Kommentaren der Presse, dass die Journalisten auch nicht verstehen, was dahintersteckt. Die Aktionen der Börsianer sind ohnehin fast schizophren zu nennen. Vor Jahren gab es Fälle, wo ein Unternehmen eine Gewinnprognose bekannt gab. Bei der nächsten Meldung gab man zu, dass nur etwa 50% zu erwarten seien. Folge: Kursabsturz. Eine andere Firma prognostizierte einen höheren Verlust. Das führte auch zu einem kurzfristigen Kursverlust. Aber bei der nächsten Prognose sagte man, der Verlust würde nur etwa halb so hoch ausfallen. Folge: Der Aktienkurs ging in die Höhe. Also orientiert sich alles nur an einem Trend. Wenn jahrelang in Sachen Entwicklung von Technologien und neuen Modellen gepennt wurde oder einfach nur gespart, so kann SM vielleicht den Krempel aus Buchhaltersicht "gesund" dem Nachfolger übergeben, aber der muss dann die Versäumnisse der letzten Jahre ausbaden. Für Außenstehende sieht dann der Herr Buchhalter gut aus, der Nachfolger aber schlecht. Denn zaubern kann der ja nicht. Bevor er aber evtl. alles wieder in Ordnung bringen kann, hat man ihn schon "entsorgt", denn Geduld wird man kaum mit ihm haben. Es ist auch klar, weshalb die Fiat-Domäne Kleinwagen zusammengestrichen wird. Man hat es nicht geschafft, neue Technologien zu entwickeln, die die Abgasnormen der Zukunft erfüllen können. Statt dessen drohen Strafzahlungen, Geld, das besser in die Entwicklung gehen sollte. Was nun die immer wieder vorgestellten 5-Jahres-Pläne angeht, so sind die ungefähr so zuverlässig wie die der damaligen Kommunistenstaaten. Das ist alles nur Bla-Bla für die Börse. Auch wenn einige es immer wieder bestreiten und auf das Geschwätz hereinfallen, wurde denn in den letzten 20 Jahren ein solcher Plan zu 100% umgesetzt? Wer es nicht glaubt, kann ja mal im Internet nach den früheren Ankündigungen suchen und dann vergleichen, was davon tatsächlich realisiert wurde. Eher weniger als 50%. Das ist gerade so wie mit den großartigen Wahlversprechen der Politiker. Tatsache ist auch, dass einige wenige sich eine goldene Nase verdienen, wenn eine Firma an die Wand gefahren wird. Aber Zehntausende verlieren ihren Job und der Steuerzahler wird auch zur Kasse gebeten. Jetzt denkt man bei FCA darüber nach, in ein paar Jahren E-Mobile zu produzieren. Da ist die Konkurrenz schon längst enteilt und arbeitet womöglich schon an besseren Lösungen. Dann kommt endlich FCA und stellt fest, dass das mit den E-Autos doch nicht das Gelbe vom Ei war. Die Politiker wollen in ihrer Sturheit das mit Gewalt durchboxen, aber der Kunde hat in seiner Masse auch eine Macht. Die können E-Autos anbieten wie sie wollen. Aber man kann die Leute nicht zwingen, das Zeug zu kaufen. Irgendwann merkt sogar die Merkel, wie abhängig man von den Chinesen wird, da die sich die wichtigen Rohstoffe weltweit gesichert haben. Dabei ist man noch nicht mal fähig, den Strom von den landschaftsverunstaltenden Windrädern an Nord- und Ostsee bundesweit zu verteilen. Vermutlich sind da ähnliche Experten am Werk wie am Berliner Flughafen oder am Stuttgarter Bahnhof. Da ja in Italien fast nur Diesel und evtl. Gas gefragt ist, bin ich gespannt, wie der Marktanteil schrumpft, wenn Fiat die Stammkäufer nicht mehr bedienen kann.
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lanciadelta64
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Re: Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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einen neuen TIPO bzw. einen nachfolger für den PUNTO kann man aus emmisionsgründen nicht umsetzen? warum können dann andere autohersteller PKW in diesem segment bauen, und wie schaffen sie es dann bei RENEGADE, COMPASS, 500L und 500X die ja ebenfalls auf der gleichen plattform stehen? Das etwas mit Gewinnmargen zu tun, oder anders ausgedrückt, für einen 500X und Renegade/Compass kannst du mehr Geld verlangen als für einen New Punto, den auch noch nicht einmal Leute außerhalb Italiens kaufen würden. Eine New Punto würde in Italien unterhalb 10.000 Euro angeboten werden, ein Renegade bist du schnell bei 20 mille. Ich will nicht kommentieren, ob das wirklich so ist oder nicht, aber wie es die Konkurrenz macht, ist einfach zu erklären. Opel oder Ford haben es geschafft, mit ihren zu der Zeit 10 und mehr Jahre alten Modellen immer noch in den Top 3 der Zulassungszahlen zu kommen, während der Punto es schon seit Jahren nicht einmal mehr in den Top 10 schafft. Anders ausgedrückt, die Konkurrenz schafft es eventuell über höhere Stückzahlen, die FIAT einfach nicht bringen kann. Bei VW kommt dann auch noch der Vorteil hinzu, dass sie höhere Preise erzielen können und weit weniger über den Preis kommen müssen. Sie können somit im Schnitt mindestens 1.000 Euro, vielleicht nach Verhandlungen sogar deutlich mehr, pro Auto mehr bekommen als es FIAT bekäme. Aber es ist auch wahr, dass wir vor Jahren nicht genau hingehört haben, als schon damals Marchionne davon sprach, FIAT käme nur noch mit Panda und der 500er sei eine "Submarke" und sonst nada. Da FIAT europaweit für "Fehler In Allen Teilen" steht, selbst im Heimatmarkt nicht den besten Ruf genießt, um es einmal nett zu sagen, ist es vielleicht nach Marchionnes Meinung eh besser, FIAT vom Band zu nehmen. Jeep ist in seinen Augen eine Marke, die scheinbar überall "gut" läuft. Den Irrtum, den Marchionne in meinen Augen aufsitzt (oder ist es am Ende nur ein taktisches Spiel, um Stück für Stück sich komplett aus Europa zurückziehen zu können?), ist zu glauben, Alfa und Maserati können dem Anspruch gerecht werden, den er in beiden Marken setzt. 400.000 Alfas ohne ein B-Segment-Fahrzeug verkauft Alfa nicht einmal, wenn man viele Fahrzeuge "verschenken" würde. Die sind vielen einfach "zu teuer" und vor allem im Zeitalter, wo Image "alles" ist und Substanz "nichts", einfach nur "Italien-Schrott", also für eine "breitere" Masse unverkäuflich. Seien wir doch ehrlich, die überwiegende Mehrzahl der Menschen, vor der Wahl für den gleichen Preis einen gebrauchten Audi oder einen nagelneuen Alfa zu kaufen, entscheidet sich für den Audi. In diesem Kontext konnte die Giulia nur scheitern, was vorhersehbar war und ich prognostiziere dem Stelvio das gleiche Schicksal. Schon heute wird die Giulia hier in Italien "verschleudert" und wir nähern uns gefährlich "FIAT Croma/Alfa 159er"-Verhältnisse, die sogar verkaufstechnisch in Italien "erfolgreicher" waren. Auch Maserati hinkt hinterher, denn herrscht nicht da Kurzarbeit, wo Maseratis gebaut werden? Also die Programmerweiterung und das Abrutschen in untere Segmente, hat nicht einmal annähernd die gewünschten Erfolge gebracht (war auch vorhersehbar). Und hier liegt eben die Widersprüchlichkeit, denn wenn man gleiche Maßstäbe für Alfa und Maserati wie für Lancia angewandt worden, wäre Alfa vom Markt und Maserati nur in den schon zuvor vorhandenen Märkten vorhanden gewesen.
lanciadelta64
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Re: Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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Nun ja Frank, nach Marchionnes Meinung (ich zitiere ihn nur, denn ich kann nicht beurteilen, ob das wirklich so ist und sich nicht im Nachhinein als Bumerang erweisen wird) sind in der heutigen Zeit kostspielige Entwicklungen nicht "lohnenswert" und wesentlich "kostengünstiger", die bei anderen Herstellern "einzukaufen". Man siehst das ja beispielsweise bei den Automatikgetrieben, die von den verschiedenen Autoherstellern eingekauft werden. Du siehst auch bei Mercedes oder BMW, die längst nichts mehr allein entwickeln, sich bei den Franzosen bedienen oder wie bei der Hybridtechnik, gemeinsame Wege gehen. Wenn man dann die "witzige" Elektrotechnik bei Audi sieht, die eigentlich eine "Mogelpackung" ist, dann hat vielleicht Marchionne doch recht. Die Frage ist eine andere, nämlich ab wann wird das ad absurdum geführt, nämlich dass man dann gleich aufs Autobauen verzichten kann. Aber vielleicht liegt genau darin der Clou. Wir werden sehen, welche Entscheidungen in den nächsten 12 Monaten getroffen werden (diese 5-Jahrespläne sind spätestens seit Marchionne nicht einmal das Papier wert, auf dem sie geschrieben stehen, anders gesagt, Modelle, die angekündigt werden, können komplett verschwinden und Autos gebaut werden, die gar nicht offiziell geplant waren), ob meine Vermutung sich bewahrheitet, oder ob ich zu "skeptisch" war. Man wird sehen, welche Linie in der Familie Elkann/Agnelli sich durchsetzen wird. Fakt ist, will man den Plan so in dieser Form umsetzen, heißt das für mich, dass man in Wirklichkeit den Laden veräußern will. Es kann auch sein, dass man die Autosparte, wie schon 2000 geplant, aus dem Gesamtunternehmen herauslösen will und diesen Teil dann an irgendeinen Interessenten verhökern. Wird man beispielsweise bei der Nachfolge Marchionnes eher auf einen "Produktmanager" setzen und nicht mehr auf einen Finanzjongleur, heißt das, dass sich in der Familie die "Autolobby" durchgesetzt hat. Dann dürfte/müsste es innerhalb von kürzerer Zeit eine einschneidende Kurskorrektur vorgenommen werden.
Delta LX
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Re: Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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«… Es kann auch sein, dass man die Autosparte, wie schon 2000 geplant, aus dem Gesamtunternehmen herauslösen will und diesen Teil dann an irgendeinen Interessenten verhökern. …» - Nun, eine eigentliche «Autosparte» existiert in der heutigen FCA praktisch nicht mehr, denn im Laufe der Zeit wurden bis auf Magneti-Marelli, Teksid und Comau praktisch alle anderen Sparten (Iveco, Case New Holland, Sefac Ferrari) als Spin-offs abgespalten. Ergo ist die heutige FCA strukturell nicht mehr mit der alten Fiat SpA zu vergleichen (die ehemalige Fiat Auto SpA als «Autosparte» heisst - nach einer Phase als FGA Fiat Group Automobiles - nunmehr FCA Italy SpA). Und was die Pläne der Agnellis angeht, so kann man ja alles Mögliche hinsichtlich Verkauf oder Nichtverkauf aus den Vorgängen heraus interpretieren. Hier gibt es keine Indizien in die eine oder andere Richtung, Belege schon gleich gar nicht. Sollte, wie schon 'mal kolportiert, Altavilla die Nachfolge Marchionnes antreten, dürfte das m.E. nicht nur die von dir genannten (und auch meinerseits bereits angesprochenen) «Kurskorrekturen» bedeuten, sondern auch ein starkes Signal für den Verbleib von EXOR im Aktionariat von FCA liefern.
lanciadelta64
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Re: Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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Dass 2000 die Agnellis aus FIAT aussteigen wollten bzw. die Autosparte verkaufen, dürfte ja wohl unbestritten sein genauso dass im Clan sicherlich mindestens zwei Strömungen gibt. Dass aber auch bei den Agnellis in erster Linie "Geld" eine Rolle spielt und das nicht erst seit "gestern" und viel wichtiger als das Produkt, zeigt die Geschichte. So wurde Romiti zum "Alleinherrscher" gegen Ghidella, der erste ein Finanzjongleur von zwielichtiger Gestalt, der andere ein Mann des Produkts. Wie man sieht, ist auch ein Marchionne eher in der "Familientradition" der letzten 20-30 Jahre. Die italienischen Medien, allen voran die sole 24 ore, kolportieren, dass EXOR sich aus dem Automobilgeschäft zurückziehen wolle, aber selbst die "Agnelli-Hauszeitung" wie La Stampa. Fakt ist, laut Elkann sei es Marchionnes Verdienst, FCA aus der "Massenproduktion" herauszuziehen, was zu einem "großen Gewinn" geführt habe. Du vergisst, dass Marchionne - auch über 2018 hinaus - weiterhin Vizepräsident von EXOR bleiben wird, das zum Thema Streit zwischen John Elkann und Marchionne. Der Streit war im Übrigen NICHT entstanden, weil der eine, Elkann, nicht verkaufen wollte, während der andere, Marchionne das wollte (oder umgekehrt), sondern weil beide - angeblich - unterschiedliche Partner haben wollten. Elkann hätte gerne an die Südkoreaner verkauft, während Marchionne die US-Schiene bevorzugt habe. Aber auch viele Indizien sprechen eher für mindestens eine Fusion. So hat FCA, wie einst nach 2000, Entwicklungen praktisch eingestellt und die Modellpalette ausgedünnt. EXOR hat 2017 ein Rekordergebnis erzielt, das aber vor allem auf den Gewinnen von FCA basiert und das wiederum auf der Basis der Einsparungen. Würde man weiterhin im Auto bleiben, würden Rekordergebnis und Abbau der Verschuldung am Ende für die Agnellis ein Bumerang werden. Was für einen Sinn macht es, noch einmal schnell ein Rekordergebnis einzufahren, hohe Gewinne einzustreichen, um dann in den nächsten Jahren mit Verlusten und hoher Verschuldung rechnen zu müssen? Was für einen Sinn macht das, alles herunterzufahren, um dann ja wieder Geld in die Hand nehmen zu müssen, um eine -verspätete - Entwicklung zu starten? Das hieße, die Verschuldung würde wieder ansteigen, die Kassen von Exor geschmälert. Da die Agnellis vieles sein mögen, außer dämlich und ohne Geldgespür, ist es auch von der Logik her kaum vorstellbar, dass man wirklich allein die nächste Jahre bleiben möchte. Dass man schnell Kasse machen will, den Aktienkurs auf Teufel komm heraus in die Höhe treiben möchte, ergibt nur dann einen Sinn, wenn man sich von der Automobilsparte trennen möchte. Nur dann kann man verstehen, wieso man alle Entwicklungen praktisch eingefroren hat, die Produkte heruntergefahren und die Verschuldung gesenkt.
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Re: Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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(tu)(tu)
web.uno
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Re: Kompakt zusammengefasst wie es wetergeht

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LCV schrieb: ------------------------------------------------------- > Was nun die immer wieder vorgestellten > 5-Jahres-Pläne angeht, so sind die ungefähr so > zuverlässig wie > die der damaligen Kommunistenstaaten. Das ist > alles nur Bla-Bla für die Börse. Auch wenn > einige es immer > wieder bestreiten und auf das Geschwätz > hereinfallen, wurde denn in den letzten 20 Jahren > ein solcher Plan > zu 100% umgesetzt? Wer es nicht glaubt, kann ja > mal im Internet nach den früheren Ankündigungen > suchen > und dann vergleichen, was davon tatsächlich > realisiert wurde. Eher weniger als 50%. Das ist > gerade so wie > mit den großartigen Wahlversprechen der > Politiker. > tja, nur wenn von dem wenigen im plan nicht mal 50% übrig bleibt dann gibts bis 2022 nur noch ein paar facelifts und vielleicht einen neuen ALFA.
MfG,
martin
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