1,8er Drehzahlniveau

arhoening
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1,8er Drehzahlniveau

Unread post by arhoening »

Bin heute wieder ca. 80km Autobahn gefahren und bin immer wieder beeindruckt, welch niedriges Drehzalniveau der 1,8er hat.

Bei 160km/h dreht er gemütiche 3000 U/min. Ich komme auf 8,x Liter. Einfach klasse.

Wenn er schön warm ist, dann brummt er richtig schön sonor und liebt offensichtlich lange Strecken.

War echt wieder ein Genuß.

Was könnt' Ihr mir über Eure Motorisierungen so erzählen? Interessiert mich wirklich.
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Dean
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Re: 1,8er Drehzahlniveau

Unread post by Dean »

Hi Alex

Ich habe ja "etwa" den selben Motor in der Giulietta QV. Definitiv dreht meiner höher als der Delta, da sind locker mal 500 Touren Unterschied bei ca. 130km/h.
Mir persönlich nervt es ein wenig, da der Delta wirklich sehr tieftourig und ruhig zu fahren war. Nicht dass man das nicht mit der Giulietta könnte, aber der Auspuffsound verleitet einen sehr rasch mal auf's Gas zu treten. Aber ich habe es hier in der Schweiz auch schon geschafft 815km mit 53 Liter zu meistern, das war dann aber ziemlich "tieftourig" ;). Im Schnitt bin ich, hier bei uns, mit ca. 7.6 Liter Verbrauch unterwegs.
Was mich eher enttäuscht ist das TCT-Getriebe, ich merke NULL Unterschied zum Delta-Automat. Wenn's kalt ist, weiss er nicht so recht in welchem Gang er seine Arbeit verrichten soll, auch etwas was im ich Delta bemerkt hatte, anderseits verspüre ich nicht das Gefühl dass der Automat schneller schaltet als im Delta.
Was aber bei der Giulietta wirklich bemerkbar ist, ist der Dynamic-Modus, da ist die Steigerung des Drehmoments und die direktere Gasannahme, für meinen Geschmack, wirklich TOP. Ich wünschte mir noch dass das Lenkrad sich nicht versteifen würde, also im Normalmodus weiterarbeiten würde. Dann wär's schon fast perfekt.
Generell mein Fazit nach 2x Delta III und jetzt die Giulietta..., der Delta ist ein Gleiter, den man aber auch in die Ecken werfen kann, die Giulietta ist einfach eine Knallbüchse und unkormfortabler. Wenn man sie aber herausfordert, wird sie zum Tier. Für meinen Geschmack ist sie aber etwas zu "holprig".
Als ich das Auto vor einem Jahr übernahm, war es tiefergelegt und hatte Distanzen drauf. Optisch der Killer, Praktisch eher der Horror, so was von Horror dass ich das Fahrwerk habe zurückrüsten lassen auf Original ohne Distanzen und Tieferlegung.
Und wer mich kennt, weiss dass es in der Vergangenheit immer anders war, also Auto kaufen und erst abholen wenn tiefer und "breiter".

Nun, nach rund 60'000km meinerseits mit der Giulietta kann ich für mich sagen, ist ein tolles Auto, kommt aber nie und nimmer qualitativ an den Delta ran (wieso auch immer, wo doch im selben Werk gebaut) und würde ich ehrlich gesagt auch nie mehr kaufen.

Die Giulia habe ich nun schon mehrmals fahren dürfen, von den beiden Veloce-Editionen bis zum QV (als Ersatzwagen als die Giulietta im Service war::o), ist wirklich ein Superauto, aber für meinen Bedarf muss ich sagen, einfach zu mickrig. Zumindest was der Kofferraum betrifft. Nicht dass er viel zu klein wäre, aber die Ladeöffnung ist einfach ein Witz. Der Stelvio gefällt mir, aber ich bin nicht unbedingt der SUV-Mensch. So dass es vermutlich trotzdem eine Geschäftswagen-Giulia werden wird als Ersatz für die Giulietta, dies stört mich insofern aber nicht gross, weil ich gerade dabei bin meiner Frau, wenn alles klappt, den neuen Jeep Compass als Ersatz für die Musa, als Familienauto hinzustellen. Somit wäre das mit dem Gepäck, wenn ich dann mal in der Urlaub fahren sollte statt fliegen, auch erledigt.
Und sie bekommt das "etwas höhere" Auto wie sie es sich wünscht.

Schönen Abend noch..., tschüss

Dean
arhoening
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Re: 1,8er Drehzahlniveau

Unread post by arhoening »

Hi Dean,

danke für Deinen ausführlichen und interessanten Bericht.

Ich hätte fast gewettet, dass die Giulietta DEUTLICH moderner ist vom Fahrwerk und dem Delta auch sonst in Sachen "Ruhe" überlegen ist. Der Delta gleitet zwar gut, aber man merkt schon die Straße mit Fugen und Unebenheiten. Das stört mich aber nicht. Er fährt sich schon toll. Jedoch ist mir die Lenkung in der Stadt doch etwas zu hart und stellt selbststätig stark zurück. Kurven sind ein Witz für den Delta. Er ist dermaßen stabil und zeigt null Neigung. Mann kann super auf eine AB-Auffahrt durchbeschleunigen - phänomenal. Ist er warm, läuft er super, kalt doch etwas rau. Legt sich aber schnell.

Man merkt richtig, wie er viele lange Kilometer abspulen will. Aber auch aus dem Stillstand heraus, ist er wie wie eine Kanonenkugel. Ich kenne keinen Benziner, der so brutal anschiebt, bei so niediger Drehzahl. Das konnte nicht mal mein Coupe FIAT 20V Turbo so heftig. Der kam erst ab 4000 Touren. Dann alledings brachial. Aber mir gefällt die Charakteristik des Delta besser. Man könnte meinen, man würde einen Diesel fahren, vergleiche ich es mal mit dem Phedra 2,2 Biturbo.

Er macht Freude, sieht toll aus und hat viel zu bieten. Der Verbrauch ist für mich klasse.
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DeltaCM
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Re: 1,8er Drehzahlniveau

Unread post by DeltaCM »

Hallo ihr Lieben,

unser 1,8er kommt leider nur selten in den Genuss, längere Strecken zu fahren.

Im Kurzstreckenbetrieb genehmigt er sich gerne 12-13 Liter, läuft kalt auch etwas "ruppig" ... Wenn es dann auf die Langstrecke geht, sind Reisegeschwindigleiten zwischen 120 und 160 km/h sehr angenehm und ruhig; der Verbrauch geht dann runter bis auf 8 Liter.


Viele Grüße aus dem Bergischen Land!
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arhoening
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Re: 1,8er Drehzahlniveau

Unread post by arhoening »

Na das deckt sich mit meinen Erfahrungen. :-)
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Christian Albert
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Re: 1,8er Drehzahlniveau

Unread post by Christian Albert »

Hallo,
ich kann Dir nur zustimmen und das ist es,was ich schon die ganzen Jahre so positiv berichte.Dem Verbrauch von 8,x Ltr./100 Km auf langen Strecken stimme ich auch voll und ganz zu und das " Gleiten" nach Italien ist für uns jedes Jahr ein Genuss . Wir freuen uns auch schon wieder auf Mai / Juni ,da geht es wieder nach Valverde die Cesenatico .Bei Kurzstrecken ( Einkaufen und Freunde besuchen ) da brauch mein Delta 1,8 Platino auch die 10-11 ltr. Das stört mich aber nicht,denn wir sind auch viel mit der Straßenbahn und Bus unterwegs.
Also,ich wünsche allen ein gutes sowie Unfallfreies fahren 2018.
LG
Christian Albert
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Rolf R.
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Re: 1,8er Drehzahlniveau

Unread post by Rolf R. »

Bei uns ein 150 PS 1,4er Benziner:

Bei 160 auf der Autobahn ein ähnlicher Verbrauch, allerdings bei ca. 4.000 U/min. Eindeutig ein Gleiter ohne sportliche Ambitionen, laufruhig, nicht brummig.

Da wir das Fahrzeug mit LPG fahren, sind die Spritkosten deutlcih günstiger als bei einem Diesel, Steuer und Versicherung sowieso und als Umweltsünder muss man sich auch nicht bezeichnen lassen.

Gruss
Rolf
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nukleo
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Re: 1,8er Drehzahlniveau

Unread post by nukleo »

Hallo,

ich fahre einen 1,4L T-jet mit 120PS. Nachträglich auf LPG umgebaut (KME Diego)
Bei 160 km/h bin ich bei knapp 4000 U/min.
Verbrauch bin ich bei 8,3 L LPG und 0,9 L Super E5. Fahre ausschließlich lange Strecken (26tkm/a) mit wenig Stadt.
https://www.spritmonitor.de/de/detailan ... 50501.html
Der 120 PS fährt sich fast wie ein Diesel vom Drehzahlniveau und Kraftverteilung und nur beim Überholen muss er mal mehr als 4000 drehen.
Und als LPG Fahrer habe ich fast eine grüne Weste an und spare zusätzlich.
lanciadelta64
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Re: 1,8er Drehzahlniveau

Unread post by lanciadelta64 »

Da hier auch von der Giulietta die Rede ist und ich sie ein Jahr lang sowohl als Fahrer als auch als Beifahrer fast jeden Tag erleben durfte, einige Anmerkungen dazu.
Zuerst einmal handelte es sich um einen 2,0 MTJ aus der letzten Serie mit 150 PS. Nachdem ich über viele Jahre der Giulietta innen wie außen immer sehr kritisch gegenüberstand, muss ich sagen, dass man in Turin – endlich – sie so hinbekommen hat, wie ich es mir von Anfang an gewünscht hätte. Es ist kurios zu sehen, wie oft Kleinigkeiten entscheidend sein können.
Man hat nicht viel verändert, aber derart viel Feinschliff betrieben, dass sich das Ergebnis sehen lassen kann. Endlich wirken die früher immer so kritisierte Front harmonisch. Dabei hat man einfach die Chromleisten aus dem Alfa-Grill genommen und dort ein Wabengrill verpflanzt und – mit Ausnahme bei der schwarzen Giulietta- verändert auch die schwarze Teileinfassung des Frontspoilers den Gesamteindruck. Dank des nun „Lochs“ in der Mitte wirkt die Front harmonischer, sauberer. Auch die Seitenansicht wirkt dank veränderter Stoßfänger ausgeglichener. Auch das Heck hat gewonnen, auch wenn hier die Veränderungen wirklich mit der Lupe zu suchen ist, aber das Heck war noch nie eine Problemzone.

Die von hier erwähnte Giulietta ist rot und hat hinten eine Doppelauspuffanlage, wobei das sehr harmonisch wirkt, also nicht etwa „prollhaft“. Auch im Innenraum wurde viel Feinschliff betrieben. Das Armaturenbrett beherbergt nun das „UConnect“ und das passt sehr harmonisch rein. Die Einfassung ist nun in schwarz gehalten und die Sportsitze – im Fahrzeug waren sie in Leder – passen wie angegossen. Dafür ist die Sitzposition sehr niedrig. Die Türverkleidungen sind hochwertiger geworden.

Was mich am meisten überrascht hat, sind die Platzverhältnisse hinten. War die erste Giulietta hinten eine Zumutung, bietet sie heute eine Kniefreiheit, die überrascht. Man hat also die Sitze verändert bzw. deren Position.

Zwar sind immer noch ein paar „Kleinigkeiten“ geblieben, die mir negativ aufgefallen sind (Gurthalterung an den Seiten am Boden oder die Türverkleidung mit „Ökoleder“), aber insgesamt wirkt der Innenraum für das C-Segment schon sehr ansprechend. Wie gesagt, negativ waren die Gurthalterungen im Boden an den Seiten. Die sind die gleichen Halterungen wie beim Delta aus der Vorserie. Beim Delta hat man in der Serie denen einen Gummiüberzug verpasst, in der Giulietta sieht das aus wie „Draht“.

So sind auch die Türverkleidungseinlassungen nicht etwa aus Leder, wie die Lederinnenausstattung vermuten ließ, sondern aus „Ecopelle“, wie ich sie beispielsweise im Ypsilon sowohl in den Türen als auch am Armaturenbrett habe. Aber das dürfte wohl kaum einen auffallen, mir schon, weil ich halt das aus dem Ypsilon gut kenne. Dennoch, wenn ich den Innenraum der Giulietta mit dem der A-Klasse vergleiche, dann gefällt mir dieser der Giulietta um Längen besser, auch wenn die A-Klasse von außen sicherlich ihre Reize hat, aber dieser Innenraum ist nicht mein Ding.

Der Motor war für mich sehr überraschend, weil ich ja gerade im „Dieselland par excellence“, Italien, den 2,0 (1,9) MultiJet in sehr vielen Steps und Varianten kennenlernen durfte. Ich kannte die Giulietta bisher nur in den beiden Steps mit 170 und 175 PS und da brachte der Motor mir nichts Überraschendes, aber obwohl „nur“ 150 PS zieht dieser Motor im Durchzug besser als die „größeren“ Brüder. Der 150er ist mehr auf Drehmoment aufgebaut und steht dem Biturbo im Delta im Nichts nach. Er schlägt seine größeren Brüder locker im unteren und mittleren Drehzahlbereich. Lediglich im oberen Bereich merkt man dann, dass hier 20/25 PS fehlen. Dass man nicht viel vom Diesel zu hören bekommt, spricht für eine gute Geräuschdämmung. Ich weiß nicht, ob die größeren Brüder lauter sind, weil der Motor „lauter“ klingt oder ob bei der neuen Giulietta noch mehr in Dämmung investiert wurde.

Auch in Punkto Straßenlage hat die Giulietta im Vergleich zu ersten Serie gewonnen. Am Anfang konnte das Fahrwerk mich nicht überzeugen und ich habe immer behauptet – ja auch erlebt – dass der Delta mit RSS trotz des größeren Radstands „besser“ in der Kurve lag als die Giulietta.

Jetzt liegt die Giulietta wirklich wie ein Brett und lässt hohe Kurvengeschwindigkeiten zu. Man hat viel Feinschliff betrieben und da kommen wir aber auch zur Achillesferse des Fahrwerks und die heißt „Federungskomfort“. Obwohl „nur“ 17“-Räder montiert waren, wirkte die Giulietta sehr hart, „stuckerte“ nicht selten. Das kann mein Delta mit RSS definitiv geschmeidiger und obwohl mit 18“ ausgestattet, filtert der wesentlich besser Unebenheiten. In der Giulietta ist das schon sehr hart.

Aber der Vergleich hinkt natürlich unter vielen Gesichtspunkten, denn zum einen sorgt das RSS dafür, dass man eben die Stufe auswählen kann, ob man es nun härter haben will oder eben doch lieber komfortabler. Dazu ist der Delta – ursprünglich- höher einzustufen gewesen als die Giulietta, die ein „klassischer“ Vertreter des C-Segments ist. Nimmt man sie als „C-Segment-Premium“ an, dann ist die Giulietta ein wirklich guter Vertreter des C-Segments, die ihren Charme hat. Dank Feinschliff ist sie nun so, wie ich sie mir von Anfang an gewünscht hätte.

Das Drehzahlniveau des 1,8ers ist sehr niedrig und man kann ihn auch im 5. Gang ausdrehen. In Italien teste eine Fachzeitschrift den 1,8er und gab die Höchstgeschwindigkeit im 5. Gang an, wobei er da 235 Km/h schaffte, wie gesagt, im 5. und nicht im 6. Gang. Wenn man dann bedenkt, dass bei 6.000 Touren unabhängig von der Automatikstellung (ob manuell oder automatisch) in den nächsthöheren Gang schaltet, kann man sich vorstellen, wie lang der Delta übersetzt ist.

Zu Dean: Der Automat im Delta, wie du ja weißt, schaltet automatisch immer bei maximal 6.000 Touren hoch, höher kann der Motor dank der Elektronik nicht drehen. Aber schon beim TBI-Alfa konnte theoretisch höher gedreht werden. Da entriegelte der Begrenzer erst bei 6.200 Touren.

Ich kann die Verbrauchswerte des 1,8ers nur bestätigen. Während meines „Exils“ musste ich wegen der Entfernung meines Heimatorts oft „Kampflinie“ fahren und da waren Werte unter 9 Liter nicht drin. Mittlerweile hat sich der Gesamtverbrauch wieder auf 8,0l eingependelt. Während der Phase, in der ich viel Kurzstrecken fahren musste – allerdings bei milden Außentemperaturen- lag ich praktisch immer zwischen 9 und 10 Litern, was angesichts des Streckenverlaufs mit etwas „Landstraße“ und somit konstanter Geschwindigkeit, zu schaffen ist. Aber man merkt dem 1,8er an, dass er nicht für Kurzstrecken gemacht ist, dass er „Stadtverkehr“ nun nicht unbedingt liebt. Dann wird der Motor „unruhig“. Die ersten 6 Wochen im „Exil“ blieb mir keine andere Wahl, als den Delta auch für solche Strecken zu nutzen und da wurde mir schnell klar, dass er solche Streckenprofile nicht sonderlich liebt.
Dean
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Re: 1,8er Drehzahlniveau

Unread post by Dean »

Guten Morgen Bernardo

Ich glaube ich habe mich vlt. nicht richtig ausgedrückt:
Wenn man mit dem Delta 130km/h rund 2000 Touren hat,
ist man bei gleicher Geschwindigkeit in der Giulietta mit
rund 2500-2700 Umdrehungen unterwegs.
Zum FW, nicht mal mein 1. Delta ohne RSS und
Tieferlegung war so bockig wie die Giulietta, und nur am
kürzeren Radstand kann es meiner Erachtens nicht liegen.

Zum U-Connect..., spitze. Zum Sitz der QV, ich habe
die Schalensitze mit integrierter Kopfstütze..., SPITZE!

LG Dean
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